Mit Superlativen sollte man sparsam umgehen, doch für Birdys neues Album „Portraits“ passt das Attribut: Es ist sensationell. Auf ihrem fünften Longplayer durchläuft die Britin eine musikalische Renaissance, bei der sie ihre angestammten, zurückgenommenen Klänge hinter sich lässt und eine Welt voll glänzender und gleißender Alternative-Pop-Klangfarben betritt.
Mit „Portraits“ unternimmt Birdy einen befreiten Sprung ins Ungewisse. Das Resultat ist ihr bisher selbstbewusstestes Album, auf dem eine Fülle an frischer, überbordender Energie und reihenweise Produktionsfacetten ihren zeitlosen Songwriting-Stil bereichern. Es ist der Sound einer Künstlerin, die eine neue Welt betritt und dabei auf mitreißende Weise ihre wahre Stimme findet.
Birdy sagt über „Portraits“: “After five years making my previous record, which was quite emotionally intense, Portraits was born from the ashes with a brooding urgency I’d not felt before. Naturally I sought to make something that reflected the surge of energy inside me, I was excited by a mixture of synthetic and acoustic sounds and found a lot of freedom and joy venturing into a new sonic universe that I used to think I could never exist in authentically. The album is full of movement and themes of fantasy, a moment of truth, the inner child and perfectionism to the point of heartbreak.”
„Portraits“ wurde fast vollständig innerhalb eines Jahres geschrieben und aufgenommen und ist zum Teil eine Reaktion auf den langwierigen Entstehungsprozess ihres vorherigen Albums „Young Heart“. Birdy erklärt die Gegensätze wie folgt: “’Young Heart’ was about heartbreak and so when I came out of that sad cocoon, I wanted to make something that I could dance to, something that felt powerful and different to what I had made before.” Die 27-Jährige beteiligte sich stärker als je zuvor am Produktionsprozess und feilte an diesem frischen Sound, indem sie sich stark auf treibende Rhythmen und ausgedehnte, Synthesizer-basierte Experimente konzentrierte.
„Portraits“ ist ein neues Kapitel und ein selbstbewusster Richtungswechsel für die Künstlerin, die seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Birdy“ vor 12 Jahren Unglaubliches erreicht hat. Mit gerade einmal 27 Jahren ist Birdy heute eines der herausragenden Talente, die es vom britischen Heimatmarkt zu weltweiter Bekanntschaft gebracht haben. Zu ihren unglaublichen Erfolgen zählen drei Top-5-Alben im UK (zwei in Deutschland) und unzählige Platin- und Gold-Auszeichnungen für ihre weltweit über 8 Millionen verkauften Platten. Birdy hat Musik für Blockbuster-Soundtracks von Pixar, Netflix und Amazon beigesteuert, mit führenden Künstler:innen quer durch die musikalischen Genres zusammenarbeitet und eine ganze Generation mit einem viralen Tik Tok-Sound begeistert.
Immer wieder findet Birdy Wege sich ein neues Publikum zu erschließen. Auch ihrer hingebungsvollen Fangemeinde ist es zu verdanken, dass Birdys Musik bei den Streamingdiensten sagenhafte 5 Milliarden Streams überschritten hat und ihr in den Socials 18 Millionen Menschen folgen. Live ist Birdy ebenfalls ein Ereignis, wie man zuletzt im Frühjahr hierzulande erleben konnte. Ihre detailreichen, vielschichtigen Bühnenproduktionen haben in der Vergangenheit u.a. drei aufeinanderfolgende Abende das Sydney Opera House ausverkauft, im Londoner Eventim Apollo an zwei Abenden mehr als 10.000 Menschen begeistert und sind um die ganze Welt getourt. Auch als Festival-Headlinerin konnte sich Birdy quer durch Europa und Asien wiederholt beweisen, außerdem trat sie bereits Glastonbury Festival auf, wurde für den BRIT und den Grammy nominiert und erhielt hierzulande eine ECHO-Auszeichnung als „Künstlerin international Rock/Pop“.
Text: Pressemitteilung
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