Und bin ich in der Stadt, dann fühl ich mich gleich fremd; der Asphalt ist nicht mein Zuhaus, wenn mein Herz darunter brennt….”Ben Galler’s neue Single wird zusammen mit der Meeresschutzorganisation Cleanwave.org veröffentlicht, um die Hörer auf der Zustand der Meere und den Mangel von sauberem Trinkwasser aufmerksam zu machen. Die Befreiung der Umwelt von Plastik ist beiden ein grosses Anliegen, damit der Strandläufer auch in Zukunft noch mit einem Lachen dem Surfer zuwinken kann…nur am Strand!Nach der Veröffentlichung seines Debutalbums „niemand liebt keinen“ im März 2018 macht sich Benin einem Wohnmobil auf nach Norden und wird Zeuge des Klimawandels: 34°C in der Arktis und Küsten voller Plastik. Der folgende Winter an der russischen Grenze in Nordnorwegen und Bens Eindrücke von der Arbeit auf einer Huskyfarm und in einer Fischfabrik inspirieren ihn zu neuen Songs
Als es mit geschärftem Blick im September 2018 zurück nach Hamburg geht, entstehen die ersten neuen Songs: Die Figur des „Strandläufers“ wird dabei zum Leitmotiv: Der Strandläufer, zum einen als Ben’s Alter Ego und zum anderen als ganz reales Tier (aus der Gattung der Zugvögel), ist Kundschafter und Späher zugleich, der sich jeweils weit in die Welt des Nordens hinaus traut und dabei immer wieder mit neuen Erkenntnissen zurückkehrt.Mit der ersten Singleauskopplung „Hier & Jetzt prophezeit Ben hellsichtig eine Situation,wie wir sie aktuell durch die globale Verbreitung des Coronavirus und seine Auswirkung auf unsere Art zu leben und zu denken, erfahren.
Die aktuelle Single „Strandläufer“ erzählt diese Geschichte der Entkopplung der Menschen von der Natur weiter und weist auf die Stressfaktoren der Stadt, die Geschwindigkeit in der wir leben sowie den Lärm hin, dem wir uns täglich aussetzen. Das alternative Gegenangebot des Strandläufers: „…komm, und lauf’n Stück mit mir!“, am Strand versteht sich.Nach der Veröffentlichung der letzten Single „Hier & Jetzt“ entstand ein Kontakt zur mallorquinischen Meeresschutzorganisation Cleanwave.org, die genau die Themen des Strandläufers aufgreifen: Wasmachen wir mit unserer Natur? Wie leben wir darin und seit wann nicht mehr mit ihr? Und vor allem: Wie erleichtern wir die Umwelt wieder von dem (Plastik)Müll, den wir insbesondere in den letzten 75 Jahren hinterlassen haben, um das „Erbe“, das wir damit nachfolgenden Generationen hinterlassen, zum Positiven zu wenden? Um den Schutz der Natur und die Wiedergutmachung unserer Umweltsünden weiter voranzutreiben, weist Ben auf Wege hin, wie wir das bewerkstelligen können: Cleanwave.org, die sich für die Befreiung des Meeres von Plastik sowie für sauberes Trinkwasser (das nicht in Plastikflaschen abgefüllt wird) einsetzen, sind dabei Geschwister im Geiste und beide wollen auf diese Missstände hinweisen und tun dies von jetzt an im Schulterschluss.
https://www.cleanwave.org/en/partners-and-supporters/
Text: Pressemitteilung
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