Okta Logue – Diamonds and despair
Eine internationale Produktion im Stile von Capital Cities, die mit Safe and Sound oder Kangaroo Court, mit lässigen Popnummern von sich Reden machen konnten, das schaffen nun auch die Herren von Okta Logue. Im Gegensatz zu den Jungs aus Los Angeles, kommen aber Okta Logue aus den hessischen Städten Frankfurt und Darmstadt. Dass das aber kein Hinderungsgrund für ein gutes Album sein muss, das spürt man in jeder Sekunde von Diamonds and Despair. Nach einer Wartezeit von drei Jahren und einer Menge Konzerte im In und Ausland haben Okta Logue sich eine Menge Erfahrung erspielt, die sie nun auf 14 Tracks den neugierigen Zuhörern vorlegen.
Sehr variantenreich ist der vierte Streich arrangiert und schlägt den Bogen zwischen tollen Popsongs wie Pitch Black Dark oder Helpless zum epischen Psychedelic Rock Song Summer days, der es auf über 11 Minuten schafft. Eine runde Sache ist dieses Album aus deutschen Landen.
Homepage: www.oktalogue.com
Facebook: www.facebook.com/oktalogue/?fref=ts
Twitter: www.twitter.com/OktaLogue
Text: Dennis Kresse
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