Poverty´s not a crime – A Secret to hide
Armut ist natürlich auch kein Verbrechen und so machen sich Poverty´s no crime dran mit ihrem neuen Album die Metal Welt zu bereichern. A Secret to hide nennt sich das neue Werk, der Musiker aus Twistringen in Niedersachsen. Progressive Metal, der auf 80er Synthie Metal trifft, das geht ins Ohr und wenn man sich dann noch an gut arrangierte Refrains wie in der Nummer Grey to Green freuen darf umso besser,
Man nimmt sich Zeit für die Umsetzung der Stücke und so ist die Trackliste mit nur 8 Tracks in 58 Minuten ein Beweis für epische Länge. Langweilig wird es nie selbst in den 10 Minuten des Abschlusssongs In the Shade nicht.
Dafür sorgen Musiker, die ihre Instrument beherrschen und das im 30. Jahr nach der Gründung und das ist in diesen Zeiten nicht einfach. Mit A secret to hide ist ihnen ein Album gelungen, dass den Vergleich mit den Platzhirschen wie Dream Theater nicht scheuen braucht.
Text: Dennis Kresse
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