Another Blues Brother!

Gary Hoey – Neon Highway Blues

Der Name Gary Hoey sagt vielleicht nicht gleich jedem was, aber mit wem der 58 jährige Mann aus den Staate,n schon zusammengespielt hat, das nötigt einem schon Respekt ab. Brian May von Queen, Ted Nugent, Foreigner, Joe Satriani, The Doobie Brothers, Kenny Wayne Shepard, Eric Johnson, Steve Vai, Peter Frampton, Rick Derringer, Deep Purple, oder Lita Ford mal um nur einige wenige zu nennen. Hoey supported Jeff Beck und viele andere haben sich in seinen Lebenslauf eingetragen. Nun erscheint mit Neon Highway Blues sein neues Soloalbum und natürlich ließen es sich auch einiger der prominenten Musiker nicht nehmen, ihren Anteil dazu beizutragen.

Das beginnt schon im Opener Under the Rug, einer funky Eröffnung, in der er von Bluesgitarristen Eric Gales unterstützt wird. Bluesrock mit Funk Einflüssen und auch astreiner Rock´n ´Roll in Still believe in Love sind auf Neon Highway Blues enthalten.

Besonders erwähnenswert ist die Nummer Don‘t Come Crying, bei der der erst 17-jährige Filius Ian Hoey, beweist, dass der Apfel auch in Bezug auf die Gitarrenfähigkeiten nicht weit vom Stamm fällt.

Vielleicht nicht ganz so genial wie die musikalisch vergleichbaren Alben von Walter Trout oder Joe Bonnamassa, aber trotzdem ist Gary Hoey hier eine gute „Blues trifft Rock Arbeit“ geglückt.

Homepage
Facebook
Twitter
Instagram

Text: Dennis Kresse

Erzählt von uns: Facebooktwitterby feather