And it don´t mean a thing!

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Pokey La Farge – Rock Bottom Rhapsody

Einer der sich nie um Trends oder was gerade „in“ ist gekümmert hat, ist Pokey LaFarge. Nach einer schweren Zeit veröffentlicht der Mann aus Bloomington/Illinois jetzt wieder ein astreines Roots Rock Album,  bei dem der Rock auf unterschiedlichste Genres wie Jazz, Country, Blues, Folk und Swing trifft . Aber in all diesem Mix trotzdem was einzigartiges  hat, was man unmittelbar mit Pokey LaFarge,  der sich nach dem Folk-Sänger Peter LaFarge benannt hat, verbindet. Ähnlich wie auch Nick Waterhouse springt Pokey geschickt zwischen den Jahrzehnten hin und her.

Von Chris Seefried (Fitz and the Tantrums) produziert wurde Rock Botton Rhapsody im Jahr 2019 bei Reliable Recorders an der Nordwestseite von Chicago aufgenommen. Mitgewirkt hat der Gitarrist Joel Paterson, der Keyboarder Scott Ligon, der Kontrabassist und E-Bassist Jimmy Sutton sowie Schlagzeuger Alex Hall.

Man spürt diese Homogenität auf dem ganzen 13 Stücken, die von einer Ballade wie sie einst Ritchie Valens nicht besser hätte performen können wie Cary on bis zum dramatischen Titelsong Rock Bottom Rhapsody reicht.  Man kann man sich über einige wunderbare Perlen der handgemachten Musik freuen, die heutzutage nicht mehr allzu häufig zu hören ist.

Rock Bottom Rhapsody ist das erste Album von LaFarge seit über drei Jahren und bildet den Nachfolger seines erfolgreichen Albums Manic Revelations aus dem Jahr 2017 und wird den Erfolg garantiert fortsetzen können.

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Text: Dennis Kresse

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