Alexa Feser veröffentlicht ihr Album „Liebe 404“ und „Schiebedach“ mit Esther Graf!

„Liebe 404“ ist auch ein Zeugnis, wie Schmerz in Empowerment umgewandelt werden kann, ein Album voll von Stärke, aber eben auch Melancholie. Kein Wunder. Die letzten zwei Jahre haben einer Live-Musikerin wie Alexa Feser zugesetzt und eine innere Auseinandersetzung angestoßen so wie bei vielen von uns. Was und wer ist meine Energie wert? Woraus ziehe ich wiederum Energie? Was ist wirklich wichtig? „Ich habe vor etwa zwei Jahren begonnen, mich krass zu verkleinern und zog von einer großen Wohnung in eine viel kleinere. Ich wollte alles abwerfen, was mir nicht mehr gut tat: Dinge und auch Menschen. Das war extrem befreiend“, erklärt sie ihre räumliche wie mentale Metamorphose.

Wohnungen – genauso wie Mode – spiegeln auch bei ihr wider, wie es in ihrem Inneren aussieht. Noch mehr: Bei ihr zeigt es außerdem, wie ihre Musik klingen wird. „Mein letztes Album war sehr opulent, sehr poppig. Der Sound von ‚Liebe 404‘ ist viel abgespeckter, filigraner geworden. Ich habe entrümpelt. Wortwörtlich, und im übertragenen Sinne auch musikalisch.“

Ausserdem gibt es zur Single „Schiebedach“ mit der wundervollen Esther Graf auch noch ein neues Video – und ich kann nur sagen, zumindest mein Kindheitstraum „Nachts allein im Supermarkt“ wird darin Wirklichkeit:

Schaut es euch unbedingt an, zwei so tolle Künstlerinnen aus zwei ganz unterschiedlichen Generationen zusammen auf einem tollen Song, mit tollen Stimmen und Themen! Gerne greifen wir auch Ideen für Esther und Alexa gemeinsam auf!

Text: Pressemitteilung

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