
Die australische Sängerin und Songwriterin Alex the Astronaut teilt mit “Airport” ihre feinsinnig melancholische und dennoch hoffnungsvolle neue Single inklusive einem Musikvideo, das den Zuschauer*innen Einblick in eine wirklich besondere internationale Reise gewährt. Als Alex the Astronauts erste Veröffentlichung in diesem Jahr folgt “Airport” auf den vorigen Song “Growing Up” – beide sind bei Nettwerk Music Group erschienen.
Mit viel Bewusstsein, Feingefühl, Vorstellungskraft und eigensinnigem Humor entwickelt “Airport” ein cineastisches Porträt über die unfreiwillige, durch Quarantäne bedingte Separation und die damit verbundenen emotionalen Auswirkungen. “Ich habe diese Art von Separation überall gesehen und auch selbst erfahren – ich wollte darüber schreiben, was passiert, wenn du eine dir wichtige Person nach so einer langen Zeit wieder triffst und auch über den Druck, der damit einhergeht”, sagt Alex.
In einem besonders kraftvollen Twist füllt Alex die Strophen von “Airport” mit einer fieberhaften Beschreibung übers Bedauern, Sehnsucht und ein wenig Neid („And the song that played was Phoebe Bridgers/I turned it off ‚cause I was jealous I didn’t make it“), ehe sich eine beeindruckende Direktheit zum Refrain hin entwickelt (die einzige Textzeile lautet hier: „I’ve loved you all this time“). Dem Effekt von Alex’ ehrlichem Gefühlsausdruck wird dabei mit den chorhaften Harmonien des Songs und den himmlischen Streicher-Arrangements des in L.A. lebenden Musikers Daniel Chae (Run River North) nur noch mehr Ausdruck verliehen. “Als wir Daniel den Song schickten, war das allein schon ziemlich bombastisch und dann schickte er uns eine Version mit einem kompletten Orchestra darauf zurück”, erinnert sich Alex. “Dies war definitiv einer der Songs, an dem es am meisten Spaß gemacht hat, zu arbeiten; dieses Gefühl im Raum ähnelte sehr dem einer Gruppe Kids, die im Musikunterricht einfach herum spielen.”
“Airport” folgt auf die vorige Single “Growing Up” der eifrigen Songwriterin, welche Ende letzten Jahres erschien. “Es ist ein Nachfolger zu “Growing Up”, wenn du realisierst, dass du oft reflektieren, deine eigenen Fehler eingestehen und einiges tun musst, um in einer echten Beziehung zu sein.”
Das zugehörige ergreifende Musikvideo zeigt von Alex gefilmte Aufnahmen auf ihrer Reise von Sydney nach New York für ein seit Jahren geplantes und emotionales Wiedersehen. New York ist ein Ort, der Alex sehr am Herzen liegt, nachdem sie dort viele ihrer frühen prägenden Jahre verbrachte. Als eine talentierte Fußballerin zog Alex Lynn mit einem Fußball-Stipendium von Sydney nach New York, studierte Mathe und Physik an der Long Island University und begann dort auch ihre musikalische Karriere. Den Song “Airport” beschreibt sie als eine Liebesgeschichte ohne Ende. “Ich wollte eine nicht endende Liebesgeschichte schreiben, in der du entscheiden kannst, was passiert. Du selbst wählst dein Abenteuer.”
Mit über 25 Millionen Streams und über zwei Millionen Views für ihre Musikvideos sowie bewundernden Kritikern wie u.a. The New York Times, NPR Music, BBC Radio 1, triple j, The Guardian und The Line of Best Fit, berührt Alex the Astronaut die Herzen ihrer Hörer auf der ganzen Welt. Ihre letzte Single “Growing Up” ist in der TV-Show Bump zu hören und landete bei den meistgespielten Songs des Radiosenders triple j auf Platz 16. Alex the Astronaut hat mit To Whom It May Concern (2017) und See You Soon (2017) zwei umjubelte EPs sowie ihr von den Kritikern gefeiertes Debütalbum The Theory of Absolutely Nothing im Jahr 2020 veröffentlicht.
Text: Pressemitteilung
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