ALEX CHRISTENSEN & The Berlin Orchestra veröffentlichen erste Single aus dem kommenden Album „CLASSICAL 80’s DANCE“

ALEX CHRISTENSEN & THE BERLIN ORCHESTRA SETZEN DIE „CLASSICAL DANCE“ ERFOLGSGESCHICHTE WEITER FORT. AUF DEM VIERTEN ALBUM BEKOMMEN NUN DIE IKONISCHEN HITS DER 80er-JAHRE EINE NEUE, ORCHESTRALE HEIMAT

Stellen wir uns die Musik als Universum vor. Harmonien rauschen wie Sternschnuppen durch die Galaxie. Melodien umkreisen Sterne und verbünden sich mit Himmelskörpern, deren innere Pulse elektrisierende „Beats per Minute“-Spannungsfelder freisetzen. Mittendrin absorbieren Kreative das viele rhythmische und klangliche Treiben, um von ihren Entdeckungsreisen musikalischen Goldstaub mitzubringen. Dessen Verdichtung kann nur eins bedeuten: Hits! Einer der wichtigsten Musikreisenden der letzten 30 Jahre ist Alex Christensen. Von seinem Heimatplaneten Dance aus ging er 2016 auf Entdeckungsreise. Sein Plan: der Musik der 90er-Jahre, die von ihm maßgeblich mitinitiiert worden war, wollte er jenseits starrer Techno-Dance-Gesetze neue Horizonte eröffnen.

Im Oktober 2017 konnte er stolz „mission accomplished!“ vermelden, „Classical 90s Dance“ stand nicht lange in den Läden, bevor die große Nachfrage mehrere zehntausend Nachpressungen erforderte. Neu arrangierte Dance Music-Hits der 90er-Jahre wie „Das Boot“ und „Rhythm Is A Dancer“ klangen darin völlig anders. Sowas hatte man noch nie gehört! Die Formel „Elektronik trifft auf Orchestersounds“ wurde selbst ein Hit. Mehr als 100.000 verkaufte Einheiten brachten Alex Christensen in Deutschland einen weiteren Gold-Award und dem Berlin Orchestra den allerersten ein. „Classical 90s Dance 2“ setze die Erfolgsgeschichte ein Jahr später, inzwischen ebenfalls vergoldet, fort. Gerade mal 12 Monate später, Anfang November 2019, folgte „Classical 90s Dance 3“, mit dem Christensen endgültig ein neues Genre etablierte: Orchestral Dance Music. Insgesamt über 300.000 abgesetzte Tonträger dauerrotieren seither bei Musikliebhabern, während die Einzeltracks der Albumreihe weit über 100 Millionen Audio- und Video-Streams verbuchen konnten.

Selbstverständlich gäbe der Fundus an großartigen Hits aus den 90er-Jahren für die Fortsetzung der Alben-Serie genug her. Aber Alex Christensen hätte sich nicht den erstklassigen Ruf eines Musikpioniers erarbeitet, wenn er über die Jahrzehnte kein flexibler Impulsgeber geblieben wäre. Sein neues Album verharrt nicht in den 90’s, der Dekade, die Christensen als DJ, Producer, Talent-Scout und Songwriter gigantische Erfolge bescherte. „Classical 80’s Dance“ geht ein paar Jahre zurück, in die der 80er-Jahre, die auf ihn prägenden Einfluss hatten. Der Longplayer kommt gut gelaunt daher und lässt auch gleich wohlfühlen: mit diesen Allzeit-Melodien, die in beinahe jedem Gedächtnis verankert sind, und mit Orchester-Arrangements, deren Harmonien weite Bögen um starre Genre-Grenzen machen.

Die Hits der 80er-Jahre bekommen auf „Classical 80’s Dance“ eine neue Heimat – zeitlos melodisch in Szene gesetzt und frei von festgelegten Sightseeing-Tour-Routen durch ein besonderes Musikjahrzehnt. Dafür waren die 80er-Jahre auch viel zu bunt. „Wenn wir uns an Ikonen dieser Zeit, an Boy George und Divine, oder an Songklassiker wie ‚Smalltown Boy‘ erinnern, wurden Freiheitsaussagen getroffen, von denen wir in der Techno-Dance-Bewegung ein paar Jahre später, in den 90er-Jahren, stark profitierten“, sagt Alex Christensen. „Die Kernbotschaft war damals: Liebe wen auch immer du willst! Der Übergang zwischen der Freiheitsbewegung in den 80er-Jahren und unserer Techno-Bewegung in den 90’s war fließend. Wir trieben die 80’s auf die Spitze, denn bei uns war alles erlaubt: Love, Peace, Happiness. Mein neues Album zollt dem Geist der 80’s Tribut. Dieser Spirit lieferte mir die wichtigste Anregung dafür, etwas komplett anderes auszuprobieren. Mein neues Album feiert die Songs mit denen ich aufwuchs, während ich die Musik des Folgejahrzehnts aktiv mitgestalteten konnte.“

80’s-Electro-Pop ebnete prominenten Techno-DJs und-Komponisten den Weg für eine radikal andere Beat-Form in den 90’s. Die Titelauswahl für „Classical 80’s Dance“ fiel entsprechend nicht schwer. Neu arrangiert wurden Songs die Christensen besonders berührten. Geografisch betrachtet, sind es vor allem Hits aus dem Vereinigten Königreich, wo man sich wiederum früh von Pionieren der elektronischen Musik aus Deutschland beeinflussen ließ. Deswegen standen selbstverständlich auch Hits deutschen und französischen Ursprungs weit oben auf seiner Prioritätenliste. „Voyage, Voyage“, der frankophone Nummer-1-Smash von Desireless, entwickelt in Christensens neuem Arrangement, gesungen von der französisch-algerischen Berühmtheit Chimène, besonderen Sog.

Text: Pressemitteilung

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