Abwechslungsreiches Debüt!

Vérité – Somewhere in between

Vérité aus New York und die klassische Geschichte, einer talentierten Kellnerin, die alles auf die berühmte letzte Patrone setzt und die dann mit drei EPs voll durchstartet und ihren Job kündigt. Klingt wie konstruiert und das nicht mal sonderlich glaubhaft, aber die Geschichte stimmt und Kelsey Byrne wie die Frau hinter Vérité sich nennt, hat mit ihrem Mix aus Electro, Hip Hop und guter Laune Pop die richtige Mischung gefunden, wie man jetzt auf Somewhere in between, dem Debütalbum von Vérité deutlich hören kann.

13 Songs stark ist das erste Album der Dame und es ist eher als Gesamtwerk zu sehen, als eine Hitsingle und der Rest lieblos zusammengefügtes Füllmaterial. Jeder Song hat seine Daseinsberechtigung. Egal ob es sich um den Opener When you´re gone oder Floor handelt.

Auf Somewhere in between gehört alles zusammen und so viel musikalischer Mut wird hoffentlich auch belohnt.

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Text:
Dennis Kresse

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