Bernd Korz – „In diesen Zeiten“
Bernd ist CEO von Alugha (große Alternative zu YouTube, bietet eine umfassende KI-gestützte Lösung für mehrsprachige Videos: mit Transkription, Übersetzung, Dubbing – KI und menschlich – sowie AI-Metadaten-Generierung)
Jeder seiner Songs ist sowohl in Hochdeutsch als auch in seinem Heimatdialekt Pfälzisch verfügbar. Er hat den Song „Coprophenomenon“ für die World Tourette Foundation und das Global Summit komponiert und performt
DEVADO – „Kept me alive“
Die Female Producer Prize Gewinnerin 2025 meldet sich mit einer ganz besonderen Veröffentlichung zurück: Ihrer ersten Weihnachtssingle – produziert, komponiert und arrangiert ausschließlich mit ihrer Stimme und Body Sounds. Ganz im typischen DEVADO-Stil entsteht so ein unverwechselbarer, organischer Popsound, der Wärme und Authentizität ausstrahlt.
Mit “Kept Me Alive” schlägt DEVADO eine Brücke zwischen ihren beiden Muttersprachen und verleiht der festlichen Jahreszeit eine moderne, persönliche Note. Inhaltlich blickt sie dankbar auf das vergangene Jahr zurück – auf Höhen und Tiefen, die sie nur meistern konnte, weil es Menschen gab, die ihr immer wieder Hoffnung geschenkt haben
KESSELHAUT – „Big Love“
In seiner fortlaufenden Auseinandersetzung mit Themen wie Vaterschaft, Vermächtnis und emotionaler Wahrhaftigkeit präsentiert KESSELHAUT eine bewegende Reflexion über die Liebe – nicht nur als Gefühl, sondern als tägliche Handlung voller Güte und Stärke.
„BIG LOVE“ entfaltet sich als klaviergetragene Meditation über die bleibende Kraft des Mitgefühls.
Die warme, cineastische Klangwelt lädt zum Innehalten ein und spiegelt den gemütlichen, winterlichen Geist der Jahreszeit wider, in der der Song erscheint: glockenähnliche Klaviertöne, Tamburine, die an Schellen erinnern, und eine sanfte Wärme, die fast an Weihnachtsstimmung grenzt.
Heckspoiler – „Bock auf Stress“
Mit „Bock auf Stress“ treiben Heckspoiler ihren Metalpunk jetzt auf die Spitze: schneller, härter, wütender – aber immer mit Herzblut, Humor und einer ungebremsten Lust am Chaos.
Nach einem Blick auf die Tracklist weiß man, hier werden keine halben Sachen gemacht: Das ist ein Duo, das alles gibt und dabei so klingt, als ginge es jedes Mal ums Finale.
Na dann: Prost Mahlzeit – und viel Spaß im Pit.
JAHFRO – „Sekt Mate“ ( EP)
Mit der Sekt Mate EP bringt Jahfro ein Werk, das keine Genres bedient, sondern sie verschmelzen lässt – und dabei gleichzeitig persönlicher, tanzbarer und relevanter kaum sein könnte.
Fünf Songs, fünf Kapitel, eine Reise durch Nächte, Zwischenmenschlichkeit, Ekstase und Reflektion. Zwischen Afrotech, Dancehall, Amapiano, technoider Club-Ästhetik und karibischen Rhythmen entfaltet sich ein musikalisches Mosaik, das keine Kompromisse kennt und dennoch nahbar bleibt. Sekt Mate ist Soundtrack und Tagebuch zugleich, ein Vibe für alle, die tanzen wollen, aber auch fühlen müssen.
YARIS – „Kein Plan B“ (Album)
ARIS macht keine halben Sachen. Für ihn gibt es nur diesen einen Weg: Musik. „Kein Plan B“ ist deshalb weit mehr als ein Albumtitel – es ist ein Bekenntnis. Ein Lebensentwurf. Ein Startschuss ohne Rückfahrkarte.
Als Sohn von Peter Maffay kennt er große Bühnen, volle Arenen und mediale Erwartungshaltungen seit seiner Kindheit. Doch anstatt in vorgefertigte Wege zu treten, setzt YARIS auf radikale Eigenständigkeit. Sein musikalischer Kosmos funktioniert völlig unabhängig – und dieses Debütalbum beweist eindrucksvoll, warum.
VARLEY „Halfway Out The Door“
Mit ihrer neuen Single tauchen VARLEY tiefer denn je in den zerbrechlichen Raum zwischen Festhalten und Loslassen ein. Aufgebaut rund um intime und bekenntnishafte Texte fängt der Song den leisen Herzschmerz ein, der entsteht, wenn man erkennt, dass man ein kleines bisschen zu spät aufgewacht ist.
Es ist ein Porträt emotionaler Distanz, in lebendigen Details gezeichnet: verpasste Chancen, das sanfte Auflösen gemeinsamer Routinen und der Augenblick, in dem Schweigen mehr sagt als jedes Wort.
Erzählt von uns:
by 