Neue Songs von KAFFKIEZ, Das Lumpenpack, KAHRO, Roxton, HAWKBIT, Bruchbude, Laurin Sigmund,Felinio, RTM, Mellow Mark & Dishonor!


KAFFKIEZ – „Hast Du Noch Zeit“

Dating ist nichts für Feiglinge. Und es braucht Mut, jemanden zu fragen, ob man vielleicht doch noch etwas mehr Zeit miteinander verbringen möchte. KAFFKIEZ fangen dieses fragile, intime Gefühl der Nervosität in ihrem neuen Song „Hast Du Noch Zeit“ ein – warm, direkt und mit einer Geschichte, die sofort mitfiebern lässt.
Ungewohnt sanfte Melodien treffen auf moderne Produktion, ohne die typische, leicht angekratzte KAFFKIEZ-Attitüde zu verlieren.

DAS LUMPENPACK – „WIND“

Manchmal reicht ein Luftzug, und alles gerät ins Wanken. „Wind“ ist der Sound dieser Bewegung: eine Gitarrenballade, leise und trotzdem voller Kraft.
DAS LUMPENPACK zeigen sich ungewohnt still – kein Zynismus, keine Ironie, dafür Nähe und eine Stimme, die sucht und hält.
Ein Song über das Verlieren, Wiederfinden und das, was bleibt, wenn alles andere zieht. Ein Atemzug zwischen zwei Unwettern. Reduziert, ehrlich und überraschend intensiv.


KAHRO – „VÄTER“

„Alle meine Freunde werden Väter – ich werd nur einfach immer älter.“
KAHRO bringt mit „VÄTER“ das Lebensgefühl der Mittzwanziger bis Anfangdreißiger auf den Punkt: zwischen Fernweh nach der eigenen Jugend und dem Versuch, mit dem Tempo des Lebens mitzuhalten.
Musikalisch oszilliert der Song zwischen Melancholie und Bewegung, rauem Indie-Feeling und einer Stimme, die klingt, als würde sie direkt aus der WG-Küche eines Freundes kommen.
Ein ehrlicher Zwischenstand einer Generation, die erwachsen wird, ohne es zu merken.


ROXTON – „MY NAME IS ROCK“

„Das Leben ist laut, doch wir sind lauter.“

ROXTON haben sich seit 2021 – trotz Krisen und sogar einem Hausbrand – eine treue Fangemeinde erspielt. Ihr neues Album „MY NAME IS ROCK“ erscheint nun endlich.
Entstanden in einer kreativen Hochphase, erinnert die Platte daran, was Musik kann: verbinden, bewegen und unvergessliche Momente schaffen.
Ein bewusstes Gegenstatement zur digital fragmentierten Gegenwart – Musik als echter, analoger Zusammenhalt. Offline.


HAWKBIT – „Did She Feed Him to the Pigs“

Ein Post-Hardcore-Brett, das keine Gefangenen macht.
HAWKBIT setzen auf Leidenschaft statt Trendbeobachtung – und das hört man.
Der neue Song erzählt vom Ausbruch aus einer toxischen Beziehung. Der aggressive, treibende, aber gleichzeitig melodische Sound macht spürbar, wie nah Zerstörung und Erlösung beieinanderliegen.
Authentisch, brutal ehrlich, packend.

BRUCHBUDE – „Rockstars“

Mit „Rockstars“ kehren BRUCHBUDE rotziger und bissiger zurück als je zuvor.
Die Indie-Rock-Single ist eine sarkastische Abrechnung mit der „vernünftigen“ Generation – gegen Selbstoptimierung, Achtsamkeitswahn und vegane Backstage-Snacks.
Zeitgleich starten sie den Vorverkauf für das neue Album „Wer nichts hat, kann nichts verlieren“ (08.05.2026) und die „Nichts zu verlieren“-Tour (Herbst 2026).
Im November 2025 supporten sie Montreal und zeigen dort, dass Rock’n’Roll immer noch lebt.

Laurin Sigmund – „Manchmal Frag Ich Mich“

Der 20-jährige Bruchsaler Laurin Sigmund hatte bereits einige große Auftritte – SWR Maimarkt, ARD-Familientag – und veröffentlicht am 14.11.25 seine neue Single „Manchmal frag ich mich“.
Der melancholische Deutschpop-Song bewegt sich zwischen Leere, Erinnerung und der schwierigen Frage, wie man mit Abschied und Schmerz weiterlebt.
Perfekt für die aktuelle Indie-Welle: authentisch, emotional und melodisch klar.


FELINIO – „Highscore“

FELINIOs zweite EP „Highscore“ erscheint mit dem Fokustrack „Patrick Swayze“
Mit Elementen aus Indiepop/-rock, Retro-Ästhetik und der Neuen Neuen Deutschen Welle erschafft er eine einzigartige Klangwelt, die von großen Gefühlen erzählt und gleichzeitig zum Tanzen einlädt. Seine Musik ist durchzogen von poetischer Melancholie, bildhafter Sprache und manchmal einem feinen Hauch Ironie – getragen von rockigen Riffs, dezenten Disco-Gitarren und melancholischen Synths.

„Highscore“ klingt wie eine Nacht zwischen Retro-Arcade und Clubkeller: laut, warm, ungeschliffen, echt. Dabei vereint die EP das Beste aus Synthpop, Indie-Rock und der Neuen Neuen Deutschen Welle – tanzbar, eigenständig und bereit, den Highscore in jeder (Indie-)Playlist zu knacken.

RTM – „We Got Snacks“

Elf Songs, elf Szenen – verbunden durch die markante, raue und wandelbare Stimme von Börgerding.
Die Texte wirken wie ironisch gebrochene Manifeste einer Welt, die ihren Common Sense verloren hat, aber immer noch WiFi und Lieferdienste besitzt.
Musikalisch pendelt das Album zwischen flirrend, roh und zart – dramaturgisch präzise und mit einem Humor, der alles zusammenhält.
Eine Platte für die „letzte Generation mit Sinn für Humor“ – und eine Ode an den kontrollierten Kontrollverlust.
Für Fans von Beck, Gorillaz, Smog, Beta Band, Eels, Wilco.


MELLOW MARK – „Rescue Love“

„Rescue Love“ rückt die Alltagshelden in den Fokus – Rettungskräfte, die täglich zwischen Härte, Überlastung und fehlender Wertschätzung balancieren.
Der Song zeigt sie nicht als Superhelden, sondern als Menschen. Mellow Mark, selbst Sanitäter geworden, stellt die essenzielle Frage:
Wer rettet eigentlich die Retter?
Ein wichtiges, menschliches Statement mit Pop-Appeal und Haltung.


Dishonor – „Fade Away“

„Fade Away“ ist ein düsterer Abgesang auf eine Welt, die zu lange ignoriert wurde. Während einige ins All flüchten, bleiben die meisten auf einem sterbenden Planeten zurück.
Der Song fragt: Wo wirst du sein, wenn es soweit ist? Keine Science-Fiction, sondern ein Spiegel unserer Realität – unbequem, intensiv, notwendig.

Text: Pressemitteilung

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