Cleo bricht auf, sich neu zu erfinden – und lädt uns alle dazu ein, sie auf dieser spannenden Reise zu begleiten. Die Hamburger Sängerin, die auch als gefeierte Jazz-Vokalistin von sich reden machte, schlägt mit ihrer Band FiNDiNG CLEO ein neues Kapitel auf und zeigt, dass Mut zur Veränderung Großes schaffen kann.
Ihre Wurzeln im Jazz haben Cleo geprägt: Aufgewachsen in einem musikalischen Elternhaus, geschliffen auf den Bühnen der Jazzmetropole New Orleans, und jahrelang gefeiert für ihre virtuose Stimme, die an Größen wie Ella Fitzgerald erinnerte. Doch während der Pandemie kam der Wendepunkt – und mit ihm der Wunsch, den Klang ihrer eigenen Stimme zu finden. Es war Zeit, sich von Konventionen zu lösen und ihre eigene Musik zu schreiben, die sie als Künstlerin und Mensch widerspiegelt.
Mit FiNDiNG CLEO formierte sich eine Band, die genauso facettenreich ist wie Cleo selbst: Martín Zamorano (Keys), Lukas Staratzky (Gitarre), Tom Richter (Bass) und Jonas Winkler (Drums) bringen ihre vielseitigen musikalischen Hintergründe zusammen und erschaffen eine abwechslungsreiche Mischung aus Singer-Songwriter Indie-Pop und Neo-Soul. Gemeinsam mit Cleo schaffen sie eine Bühne, die vor Energie, Intimität und ehrlichen Emotionen nur so sprüht.
FiNDiNG CLEO klingt wie eine Umarmung für die Seele: Dynamische Rhythmen, vielschichtige Harmonien und Texte, die von Liebe, Selbstzweifeln, Krisen, Neuanfängen und der Suche nach dem eigenen Platz in der Welt erzählen. Fans von Künstler:innen wie Leif Vollebekk, The Japanese House oder Billy Marten werden sich hier zu Hause fühlen. FiNDiNG CLEO schafft Musik zum Mitfühlen, Mitschwingen und Durchatmen.
Ihre Single „I Should Be Happy“ ist der Track, der die neue EP „Can’t Stand The Silence“ vervollständigt. Es ist ein Song für die dunklen Tage – für Momente, in denen man sich in negativen Gedanken verliert und nach etwas sucht, das einen wirklich versteht. Die teils kryptischen Lyrics der Single beschreiben das beklemmende Gefühl, das eigene Glück einfach nicht zu finden und stattdessen immer tiefer in die Melancholie zu gleiten.
Musikalisch inspiriert von den atmosphärischen Synthie-Klangwelten von Radiohead und Zero 7, verbindet der Track elektronische Texturen mit einem schweren 6/8-Groove und einem mitreißenden, kathartischen Refrain.
Das Musikvideo, gestaltet von Alexander Borchers, greift die Thematik visuell auf: Das leere Gesicht steht sinnbildlich für eine Hülle, die sich nicht mit Glück füllen lässt – farblos, unerreichbar, verloren.
Live-Daten:
19.11.25 Hamburg, Cascadas Bar
16.01.26 Dresden, Blue Note
17.01.26 Leipzig, Horns Erben
Text: Pressemitteilung
Credits: Sophie Daum