Brosie veröffentlicht heute ihre neue EP „Spiraling Down Memory Lane!

Brosie, ursprünglich aus Graz und nun in Hamburg ansässig, veröffentlicht heute nach „I’m Still The Child!“ und „High School Reunion…“ ihre neue EP „Spiraling Down Memory Lane!“. Ihre Songs sind laut, ehrlich und treffen genau da, wo’s wehtut – mit genug Augenzwinkern, um den Schmerz erträglich zu machen.

Nach ihrer 2024er Debüt-EP „Waiting to be Discovered“ schlägt Brosie jetzt das nächste Kapitel auf. Ihre neue EP „Spiraling Down Memory Lane!“ geht dahin, wo es unangenehm wird: alte Freundschaften, die langsam zerbröseln, unaussgesprochene Konflikte, die sich über Jahre festgesetzt haben, und das endlose Ringen mit der eigenen Vergangenheit. Aber statt im Selbstmitleid zu versinken, macht Brosie das, was sie am besten kann – sie verpackt es in große Melodien, scharfsinnige Lyrics und ihrem unverkennbaren Mix aus Indie-Attitüde und Pop-Abriss.

„Songwriting ist für mich Selbstschutz. Ich suche in allem immer den Humor und die Lektion, probier es auf Papier zu bringen und einfach weiterzumachen. Das Leben ist halt viel zu kurz, um alles dreimal zu überdenken, sich monatelang selbst zu belügen oder der Wahrheit nicht ins Auge zu schauen.” sagt sie selbst.

Nach ihrem Sieg in der Kategorie Singer/Songwriter beim German Songwriting Award für Green Park startet sie mit einer Support-Tour für Biig Piig, Shows mit Y’akoto und The Lathums und der ersten Single der EP „Don’t Get Me Wrong!“ in ihr bisher persönlichstes Projekt.
Wie das klingt? Indie Poptimism, wie sie selbst es nennt. Dreckige Gitarren, fette Drums, hymnische Vocals und Synth-Flashes aus den 80s. Avril Lavigne-Coolness trifft auf Oasis-Melodien mit einer Prise Hannah Montana-Attitude. Mal bittersüß, mal gnadenlos ehrlich – aber immer mit genug Drive, um nicht in Nostalgie stecken zu bleiben.

Nach Support-Slots für Christopher, Sir Chloe und Gaz Coombes spielte sie mit ihrer Band um Lauran Hibberd, Toby Sebastian und Nicklas Sahl auf dem Reeperbahn Festival und war in internationalen Playlists (Spotify’s Fresh Finds Pop, Apple Music’s Heartbreak Pop, TIDAL). Mit radiotauglichen Hymnen („Coulda Shoulda Woulda“ & „Enthusiast“), u.a. Airplay bei MDR Sputnik, Radio Fritz, FM4, Antenne Steiermark, und der melancholischen Indie-Ballade „It Gets Worse Before It Gets Better“ bewies sie: Hier kommt eine Künstlerin, die Pop mit Tiefgang und Gänsehaut-Garantie verbindet.

Brosie stammt aus Österreich, verbrachte ihre frühen 20er in den Niederlanden und hat nun in Hamburg ihr Zuhause gefunden. In The Banger Bakery, ihrem Studio mit Produzent Florian Brügge, verfeinert sie ihren Sound – eine Mischung aus britischer Coolness und Nashville-Präzision.

Für alle, die zu viel fühlen und zu wenig sagen, die ihre Geschichte neu schreiben – und die wissen, dass die Vergangenheit manchmal lauter sein muss, um endlich gehört zu werden.

Text: Pressemitteilung

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