Maéva „Daydreaming“: French Pop mit filmischer Erzählkraft und einem Musikvideo auf Super-8!

Mit ihrer Debütsingle „Boots“ feiert die deutsch-französische Künstlerin Maéva nicht nur ihren Einstieg in die Musikwelt, sondern auch die Vielstimmigkeit der eigenen Persönlichkeit – laut, stolz und ganz ohne Kompromisse. Der Track erschien am 22. August 2025 und klingt wie ein musikalischer Befreiungsschlag: eine freche, avantgardistische Mischung aus Disco-Funk und French Pop, die zum radikalen Selbst- Ausdruck aufruft.

Mit ihrer zweiten Single „Daydreaming“ knüpft die deutsch-französische Schauspielerin und Sängerin Maéva an ihr Debüt „Boots“ an. Der Song ist eine intime Hymne an die Sehnsucht nach der allerersten, ungebändigten Liebe – zwischen Nostalgie und dem Wunsch, sich wieder neu zu verlieben. Produziert in Paris von John Dear und gemastert von Giovanni Scala, verbindet „Daydreaming“ die Intimität des gesprochenen Wortes mit eleganten French-Pop-Texturen und Maévas unverkennbarem Mix aus Musik und filmischer Erzählkunst. Das begleitende Musikvideo, inszeniert von Arnaud Ele und auf Super-8-Film gedreht, erweitert die Traumwelt des Songs um greifbare, nostalgische Bilder – mit Schauspieler Kenneth O’Berg in der Hauptrolle.

Mit „Daydreaming“ verwischt Maéva erneut die Grenzen zwischen Musik, Kino und Poesie – eine moderne Ode an die Liebe, chaotisch, atemberaubend und zutiefst menschlich.

Als Schauspielerin und Tänzerin ausgebildet, stand sie jahrelang auf Theaterbühnen, vor der Kamera für Film und Fernsehen – jetzt folgt mit „Boots“ die logische Erweiterung:
Musik, die ihre eigene Geschichte erz.hlt. Texte und Melodien schreibt sie seit ihrer Jugend. „Boots“ ist der Auftakt zu einer EP mit sechs Songs, die im Laufe der kommenden Monate erscheinen wird.

Geboren in Frankfurt, mit französischen Wurzeln und einer künstlerischen Seele, die sich nicht auf eine Form reduzieren lässt, steht Maéva für Haltung, Freiheit und Wandelbarkeit. Sie macht Musik für alle, die sich zwischen laut und leise, zart und wild, Disco und Drama nicht entscheiden wollen – und das auch nicht müssen.

Text: Pressemitteilung

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