
Die niederländische Sängerin und Songwriterin Nina June schreibt cineastische Popsongs, die die Komplexität menschlicher Beziehungen erforschen. Mit ihrer unverwechselbaren Altstimme verbindet sie zeitlose Melodien, intime Texte und atmosphärische Klangwelten.
Ihr jüngstes Album Meet Me on the Edge of Our Ruin (2021) behandelt Themen wie verlorene Liebe, sich wandelnde Beziehungen, verblassende Freundschaften und die fragile Verbindung zwischen Mensch und Natur. Es folgte auf ihr hochgelobtes Album Bon Voyage sowie die EPs Shadows & Riddles und Paradigm, deren Songs weltweit bereits über 54 Millionen Mal gestreamt wurden.
Nina trat in ganz Europa und Nordamerika auf – von Amsterdam bis New York und von Berlin bis Mailand. Sie tourte als Support-Act für SYML durch Europa, bevor sie 2022 ihre erste eigene Headline-Tour in Deutschland spielte. Ihre Musik wurde in internationalen Filmen, Fernsehserien und Werbespots verwendet. 2024 veröffentlichte sie eine Kollaborations-EP mit internationalen Künstler:innen wie Old Sea Brigade (US), Emily James (US) und Joshua Hyslop (CA).
Derzeit arbeitet Nina mit Produzent Marcel Tegelaar (Eefje de Visser) und Arrangeur/Pianist DeLange an neuem Material. Für die Aufnahmen kollaborierte sie mit einem 12-köpfigen Streichorchester in London unter der Leitung von Sally Herbert (London Grammar, Mumford & Sons, Royal Philharmonic Orchestra).
Die erste Single dieses Projekts, „The Lighthouse (Particles)“, erscheint am 3. Oktober 2025. Der Song ist eine Ode an die Leuchttürme in unserem Leben – die Menschen, die uns ein Gefühl von Zuhause geben und uns helfen, unseren Kurs wiederzufinden, wenn wir ihn verloren zu haben scheinen.
Aufgewachsen in einer niederländischen Küstenstadt, wurde Nina früh von Musik geprägt: Ihre Mutter brachte ihr die Stimmen ikonischer Singer-Songwriterinnen wie Tracy Chapman, Eva Cassidy und Annie Lennox nahe, während ihr Vater ihr die zeitlosen Klassiker von The Beatles, Fleetwood Mac und Crosby, Stills, Nash & Young näherbrachte. Mit 17 zog sie aus, um an der Rock Academy in Tilburg zu studieren.
Ihre Musik lässt sich am besten als cineastisch und melancholisch beschreiben – von zart und intim bis hin zu groß und expansiv – und wird häufig mit Künstlerinnen wie Agnes Obel, Lana Del Rey und Kate Bush verglichen.
Text: Pressemitteilung
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