
Kreator veröffentlichen heute die neue Single „Seven Serpents“ samt spektakulärem Musikvideo und kündigen damit ihr neues Studioalbum „Krushers Of The World“ an, das am 16. Januar 2026 via Nuclear Blast erscheinen wird. Ab März sind die Thrash Metal-Legenden auf großer Europa-Tour, die sie unter anderem auch nach Essen, Frankfurt, Ludwigsburg, München, Hamburg und Berlin sowie Wien und Zürich führt.
2025 feierten die Metal-Giganten Kreator gleich zwei große Triumphe: Sänger/Gitarrist Miland „Mille“ Petrozza veröffentlichte seine Autobiografie „Your Heaven, My Hell“ gemeinsam mit Co-Autor Torsten Gross und schaffte den Sprung in die Spiegel-Bestseller-Liste. Darüber hinaus flackerte „Hate & Hope“, ein waschechter, lautstarker Kinofilm, ab dem 04. September auf den Leinwänden der Republik und Kreator wechselten von Bühnenbrettern zwischen Bangalore und Wacken zum roten Teppich. Blitzlicht-Gewitter, Presserummel und massiver Fan-Auflauf inklusive. Gerade die Premiere in ihrer Heimatstadt Essen war ein unvergleichliches Spektakel und der Film von Regisseurin Cordula Kablitz-Post („FCK 2020“, „Weil Du nur einmal lebst“) besticht als eindrucksvolle Dokumentation über eine Band, die in den Achtzigern ihren Weg aus der Perspektivlosigkeit im Thrash Metal fand und sich mit einem Gemisch aus harter Arbeit, Naivität, Wut, Wucht und Willensstärke aufmachte, die Welt zu erobern.
Die Geschichte von Kreator ist im Kern ein klassisches Märchen: das Abenteuer von Teenagern, die es aus der verrußten Ruhrpott-Gosse auf jede Festivalbühne geschafft haben. Sie kletterten von Platz 99 (für das 1986 erschienene „Pleasure To Kill“) auf Platz 1 (für „Gods Of Violence“ von 2017) in den offiziellen deutschen Albumcharts und wollen nun das sechzehnte Kapitel dieser Geschichte schreiben. Ein Kapitel, dass sich ihrem Kerngeschäft widmet, dem Schädelspalten und Nacken brechen, markanten Riffs, donnernden Drums und brachialem Gesang.
2025 feierten die Metal-Giganten Kreator gleich zwei große Triumphe: Sänger/Gitarrist Miland „Mille“ Petrozza veröffentlichte seine Autobiografie „Your Heaven, My Hell“ gemeinsam mit Co-Autor Torsten Gross und schaffte den Sprung in die Spiegel-Bestseller-Liste. Darüber hinaus flackerte „Hate & Hope“, ein waschechter, lautstarker Kinofilm, ab dem 04. September auf den Leinwänden der Republik und Kreator wechselten von Bühnenbrettern zwischen Bangalore und Wacken zum roten Teppich. Blitzlicht-Gewitter, Presserummel und massiver Fan-Auflauf inklusive. Gerade die Premiere in ihrer Heimatstadt Essen war ein unvergleichliches Spektakel und der Film von Regisseurin Cordula Kablitz-Post („FCK 2020“, „Weil Du nur einmal lebst“) besticht als eindrucksvolle Dokumentation über eine Band, die in den Achtzigern ihren Weg aus der Perspektivlosigkeit im Thrash Metal fand und sich mit einem Gemisch aus harter Arbeit, Naivität, Wut, Wucht und Willensstärke aufmachte, die Welt zu erobern.
Die Geschichte von Kreator ist im Kern ein klassisches Märchen: das Abenteuer von Teenagern, die es aus der verrußten Ruhrpott-Gosse auf jede Festivalbühne geschafft haben. Sie kletterten von Platz 99 (für das 1986 erschienene „Pleasure To Kill“) auf Platz 1 (für „Gods Of Violence“ von 2017) in den offiziellen deutschen Albumcharts und wollen nun das sechzehnte Kapitel dieser Geschichte schreiben. Ein Kapitel, dass sich ihrem Kerngeschäft widmet, dem Schädelspalten und Nacken brechen, markanten Riffs, donnernden Drums und brachialem Gesang.
Text: Pressemitteilung
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