
Die Berliner Nächte werden wieder länger, der Sommer kippt langsam Richtung Spätsommer – und aus Spandau kommt neuer Sound. Kosta meldet sich mit seiner zweiten Single zurück und bleibt dabei seinem Stil treu: ehrlich, transparent und tief verwurzelt in seiner Stadt. Schon beim ersten Hören ist klar: Peter Fox hat Spuren hinterlassen. Kosta zollt der Berliner Legende Respekt – nicht nur im Vibe, sondern auch in der Attitude: „Wenn ich einmal mein Haus am See hab – weißer Bart und taub wie Peter.“
In knapp zweieinhalb Minuten schafft er es, große Träume und kleine Erinnerungen zu verbinden. Der Track lebt von starken Bildern, cleveren Metaphern und einem Gefühl von Zwischenzeit – irgendwo zwischen kühlem Sommerregen und warmer Zukunft. Produziert wurde der Track von RAR und die leichten Indietronica und Neue Neue Deutsche Welle Einflüsse schwirren um den Sprechgesang von Kosta und fügen sich zu kosta-eigenem Trademark zusammen.
Kosta ist der Indie-Pop-Rap-Hybrid, den man auch außerhalb Berlins unbedingt auf dem Schirm haben sollte, weil jeder diese “wyd?”-Momente kennt. Und wer, weiß, vielleicht schaut man beim nächsten nächtlichen Blick vom Balkon nach unten und sieht Kosta dort stehen, mit seiner Schiebermütze, lässiger Coolness und einem Jibbit in der Hand, bereit für die kleine Geste großer Romantik.
Text: Pressemitteilung
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