
Es ist so weit: moisturizer, das heiß erwartete zweite Album von Wet Leg, ist ab heute draußen. Und es macht keine halben Sachen – freakig, verspielt und fabelhaft. Ein durchgeknalltes, freidrehendes Manifest darüber, wie sich eine Band live den nötigen Muskeltonus antrainiert. Nach Jahren des Dauertourens klingt Wet Leg jetzt noch druckvoller, hübscher – und da, wo es darauf ankommt, auch herrlich schräg.
Das neue Album ist voll von hyperaktiven Lovesongs und präzise platzierten Abrechnungen. Geliefert wird das Ganze von einem Kollektiv britischer Indie-Lieblinge, die nie ganz klar sagen, ob sie es Ernst meinen – und genau deshalb so großartig sind.
Anfang dieser Woche feierten Wet Leg ihre Premiere am legendären Tiny Desk von NPR. Die Performance besteht komplett aus neuem Material – darunter zwei potenzielle Fan-Favoriten vom Album sowie die letzten beiden Singles: „mangetout“, „11:21“, „davina mccall“ und „CPR“
Text: Pressemitteilung
Erzählt von uns:

