
Erdmöbel und Kaiser Quartett, Philharmonie Köln (07.07.2025)
Am 07.07. erlebten die Besucher in der beeindruckenden Atmosphäre der Philharmonie Köln ein außergewöhnliches Konzert, das die Grenzen zwischen Pop und klassischer Musik auf faszinierende Weise verschmolz. Auf der Bühne standen die deutsche Indie-Band Erdmöbel und das renommierte Kaiser Quartett, die gemeinsam für einen unvergesslichen Abend sorgten.
Das Konzert begann mit einer energiegeladenen Performance von Erdmöbel, deren charakteristischer Sound aus eingängigen Melodien und tiefgründigen Texten das Publikum sofort in den Bann zog. Die Band präsentierte einige ihrer bekannten Stücke, die durch die akustische Unterstützung des Quartetts eine neue, spannende Dimension erhielten. Besonders beeindruckend war die Art und Weise, wie das Kaiser Quartett klassische Instrumente wie Violinen, Bratschen und Celli in die Pop-Arrangements integrierte, was für eine harmonische Verbindung zwischen den Genres sorgte.
Das Zusammenspiel zwischen den Musikern war äußerst stimmig und zeigte eine große gegenseitige Wertschätzung. Die akustische Qualität in der Philharmonie Köln trug maßgeblich dazu bei, die feinen Nuancen der Darbietung hervorzuheben. Die Atmosphäre war sowohl intimitiv als auch kraftvoll, was das Publikum deutlich spürte und entsprechend begeistert reagierte.
Insgesamt war das Konzert eine gelungene Fusion aus Pop und Klassik, die sowohl Fans beider Genres als auch Neugierige begeisterte. Es zeigte, wie kreativ und offen Musik sein kann, wenn unterschiedliche Stile aufeinandertreffen. Ein Abend, der sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Setlist Erdmöbel-Kaiser Quartett, Philharmonie Köln, (07.07.2025)
01. Zu Deutsch für Rock und Roll
02. Blinker
03. In den Schuhen von Audrey Hepburn
04. Tätowiert von Innen
05. Lied über gar nichts
06. Museumsladen
07. Künstler
08. Vakuum
09. Schramm
10. Hoffnungsmaschine
11.Geschenkpapier
12. Wette unter Models
13. Dreierbahn
14. Das Leben ist Schön
15. Die Devise der Sterne
16. Dieser Tage
17. Nah Bei Dir
18. Dawai Dawai
Text: Dennis Kresse
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