THE LEMONHEADS kündigen erstes Album seit fast 20 Jahren an!

„Love Chant“, das im Herbst zusammen mit Dandos Memoiren „Rumours Of My Demise“ (erscheint am 6. November bei Faber) erscheint, wurde von dem brasilianischen Multiinstrumentalisten Apollo Nove produziert und bringt alte Freunde und neue Verbündete zusammen. J Mascis (DINOSAUR JR), Juliana Hatfield und Tom Morgan (als Co-Autor von „Deep End“) sind wieder mit von der Partie, zusammen mit Produzent Bryce Goggin (PAVEMENT, ANTONY AND THE JOHNSONS), Erin Rae aus Nashville, John Strohm von den BLAKE BABIES, der bei „Togetherness“ mitgeschrieben und Gitarre gespielt hat, und Nick Saloman von THE BEVIS FROND, der das Psych-Folk-Perlenstück „Roky“ geschrieben und gespielt hat. Adam Green von der New Yorker Kultband The Moldy Peaches ist ebenfalls als Co-Autor an dem lockeren Country-Abstecher „Wild Thing“ beteiligt.

„The Lemonheads‘ ability to merge punk rock’s energetic simplicity with lush, melodic hooks is both timeless and influential.” – Pitchfork

Die Leadsingle „In The Margin“ ist eine klassische Dando-Komposition: halb kaputt, halb schön, um eine Melodie herum, die entwaffnend wirkt, bevor sie explodiert. Evan: „Ich wollte einen riffigen Song haben, also habe ich Riffs darüber geschrieben. Der Hauptteil des Songs stammt von Marciana (Marciana Jones). Es ist wie ein echter Rache-Song für ein Mädchen aus der achten Klasse: ‚Stupidly I left the escape plans out so they could find my way.’“

„The Key Of Victory“ besteht aus Zeitlupe und sanften Schatten – ein modales, meditatives Stück, das von Apollo Noves gewundener Gitarre und Erin Raes gespenstischen Harmonien getragen wird. Es wurde mit David Ashby (RUM SHEBEEN) geschrieben und in der Abbey Road aufgenommen. Evan: „Es ist ruhig, es ist geil. Es ist hübsch und modal. Ich habe versucht, eine Art Street Hassle-Vibe zu erzeugen, weißt du?“

„Cell Phone Blues“ strotzt vor nervöser Energie und einem stummen Lächeln, voller klirrender Riffs und leiser Wut, während „58 Second Song“ Western Swing und Barstool-Melancholie mit klassischem Dando-Flair liefert. „Deep End“ – gemeinsam mit Tom Morgan geschrieben – ist purer Antrieb, befeuert von einem explosiven J Mascis-Solo.

Der Titeltrack „Love Chant“ pulsiert mit MODERN LOVERS-ähnlichem Nachdruck, und „Togetherness Is All I’m After“ beginnt mit einem Paukenschlag, bevor es sich in einem letzten geflüsterten Appell auflöst: „Baby, don’t blow it.“

In den letzten Jahren hat sich der Einfluss von THE LEMONHEADS nur noch vertieft. Künstler wie MJ Lenderman, Courtney Barnett und Waxahatchee haben Dandos Songs gecovert und loben die emotionale Klarheit, den melodischen Instinkt und die ironische Intimität, die seine Texte auszeichnen. Diese generationsübergreifende Resonanz macht „Love Chant“ zu mehr als einer Rückkehr – es ist eine Erinnerung an das, was diese Band in erster Linie ausmachte.

THE LEMONHEADS on Tour:

05.09. Hamburg, Molotow Club
09.09. Köln, Luxor
11.09. Berlin, Frannz

Text: Pressemitteilung

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