Neues von Believer, Saguru, Showbid, Kuult, Ruhmer, Orni und Sycamore Tree!

Believer – „IS GUT SO“

Sein Medium ist die Musik. Seit er denken kann, singt und performt er überall, wo er damit etwas bewirken kann. Ganz nach dem Motto: IT’S MORE THAN MUSIC, IT’S A MISSION! Eine Mission der Liebe. Nach mehreren selbst geschriebenen und eigenhändig produzierten Alben auf Deutsch und Englisch, erscheint im Sommer 2025 sein neustes RnB Deutschalbum

„LOVESONGS“, das er unter seinem eigenen Label veröffentlicht.  Als Konzertveranstalter, Produzent und Songwriter hat er bisher andere Künstler auf ihren Weg gebrach. Jetzt will er diesen Weg auch selbst gehen.


SAGURU – „Sunset“

Sunset“ von Saguru ist ein ruhiger, introspektiver Song über den Verlust der eigenen Lebensfreude – inspiriert durch ein altes Video, das Saguru als glückliches Kind zeigt. In einem poetischen Zwiegespräch mit seinem früheren Ich verarbeitet er seelische Dunkelheit, innere Entfremdung und die stille Frage: Wann habe ich mich verloren? Sanfte Klänge treffen auf ehrliche Worte – ein stiller Soundtrack für tiefe Gedanken.


SHOWBID – „Vermissen“

Mit seiner neuen Single „Vermissen“ lädt showbid auf eine klangvolle Reise ein – irgendwo zwischen verspielter Leichtigkeit und leiser Selbstreflexion. Getragen von eingängigen Synth-Pop-Elementen und warmen, indischen Percussion-Klängen entfaltet sich ein Song, der mehr ist als nur Musik:

showbid erzählt augenzwinkernd von seinen eigenen kleinen Macken, von Momenten, in denen er mit seiner verpeilten, tollpatschigen Art die Nerven seiner Freunde strapaziert – und von der tiefen Gewissheit, dass echte Verbundenheit all das aushält. Dass man ihn trotzdem vermisst.

KUULT – „Ein Zeichen“

Jedes Leben verändert sich irgendwann. Doch was bleibt am Ende – besonders, wenn uns Menschen verlassen, die wir nicht loslassen möchten? In solchen Momenten hoffen wir auf ein Zeichen, einen stillen Gruß aus einer anderen Welt. Mit ihrer neuen Single „Ein Zeichen“ widmet sich das Essener Trio Kuult diesem sensiblen Thema – jedoch nicht in Form einer schweren Ballade, sondern in gewohnt eingängiger, popmusikalischer Leichtigkeit.

Der Song ist eine Hommage an das Weiterleben, an Hoffnung und an all die Farben, die uns das Leben trotz Verlust schenkt. Denn irgendwann kehrt das „Bunt“ zurück- in all seinen Facetten, wie ein Zeichen, dass alles weitergeht. Dieses Gefühl spiegelt sich nicht nur in der Musik, sondern auch im eindrucksvollen Cover-Artwork wider, welches vom Essener Pop-Art-Künstler Sharyar Azhdari für Kuult entworfen wurde.

RUHMER – „The Masterplan

The Masterplan entstand in nur sechs Monaten – vom ersten Songwriting bis zum fertigen Master. Diese Spontanität und rohe Energie sind in jeder Note zu spüren.Ein energiegeladener Trip durch Indie, Soul und Rock, mit psychedelischen Momenten und großen Arrangements. Groove-getrieben, mit wilden Bläsern, fuzzigen Gitarren und mitreißenden Hooks – RUHMER in seiner ganzen Bandbreite.

Inspiriert von Künstlern wie Jack White, David Bowie, The Beatles, Michael Kiwanuka und St. Paul & The Broken Bones vereint er rohe Energie mit Retro-Vibes und modernen Sounds.

Auf dem Titeltrack The Masterplan ist die Künstlerin IVERY gefeatured. Rookie on the Dancefloor wurde mit ANT ANTIC geschrieben, und MARY POMMER verleiht dem Album mit ihren Backing Vocals zusätzlichen Tiefgang. Produziert wurde das Album von Thomas Genser und David Ruhmer.

ORNI – „Cinderella“

Mit seiner neuen Single „Cinderella“ widmet sich ORNI der wohl schönsten Verwirrung des Lebens: der Faszination für Frauen, die mit einem Blick, einem Lächeln, einer Bewegung ganze Welten ins Wanken bringen. Der Song ist keine klassische Love Story – sondern eine zärtliche, verspielte Hommage an all die Frauen, die andere Menschen träumen lassen.

„Cinderella“ klingt wie Frühling: leicht, warm, verliebt – mit einem Hauch Nostalgie und ganz viel Gefühl. Zwischen modernen Pop-Vibes, fließenden Melodien und einem federnden Beat entsteht ein Sound, der das Herz berührt und den Kopf in den Wolken schweben lässt. Ein musikalischer Blumenstrauß für alle Frauen, die Eindruck hinterlassen – und für alle Menschen, die sich gerne den Kopf verdrehen lassen.


Sycamore Tree – „Scream“

Ihr neues Album ist ihr bislang mutigster Schritt nach vorn. Sanft und hart zugleich, geerdet und traumhaft – die Songs halten nichts zurück. Über zwei Jahre hinweg entstanden, sind diese Tracks durchlebt und emotional ehrlich. Von reduzierten Balladen bis hin zu hymnischen Höhenflügen fängt das Album die Komplexität des Fühlens ein – und die Offenheit, die es braucht, in einer Welt, die oft das Gegenteil verlangt

Text: Pressemitteilung

Erzählt von uns: Facebooktwitterby feather