DOTTIE ANDERSSON kündigt mit „So much worse“ ihre neue EP „Nordic Machine“ an

DOTTIE ANDERSSON kündigt ihre lang ersehnt zweite EP mit dem treffenden Titel „Nordic Machine“ für den 09.05.25 an – Dazu erscheint heute die unverkennbar-schwedische Scandipop-angehauchte Single „So much worse“.

Dottie blickt damit auf eine Zeit zurück, die andere als Achterbahnfahrt oder auch Abgrund in ihrem Leben beschreiben würden. Auf eine selbstkritische, introvertierte aber gleichzeitig reflektierte Art, beschreibt Sie den Rückblick wie folgt: „Schaue ich darauf zurück, wie sich mein Leben zu bestimmten Zeiten angefühlt hat, fühlt es sich vielleicht schlimmer an, als im tatsächlichen Moment. Aber am Ende sind das alles die Stränge, die mich zu genau mir machen.“

„So much worse“ ist ein fesselnder Song, der zugleich introspektiv und kraftvoll ist. Musik, die nachhallt. Und das lässt sich auf ihrer kommenden EP gespannt erwarten, aus der in den vergangenen Monaten bereits die Songs „Alrighter“ und „Beating“ erschienen waren.

Im Musikvideo zu „So much worse“ begleiten wir Dottie in vermeintlicher Ritterrüstung durch einen One-Shot, in dem sie singt: „I was dark but sexy / a Supernova Baby / And I messed up clearly / I broke some hearts / I crashed some cars“

Unter dem Einfluss von Vorbildern wie Veronica Maggio, Bon Iver, Caroline Polachek oder Phoebe Bridgers hat Dottie Andersson ihren eigenen Sound gefunden, der sich durch eine klare Haltung auszeichnet und spielend einen melodischen, schwedischen Sinn für Pop mit elektronischen und Indie-Elementen kombiniert.

Mir ihrer Debüt-EP „Drinking Gasoline“ und dem darauf enthaltenen Mini-Indie-Hit „Heavy Objects“ landete Dottie Andersson auf der internationalen Spotify-Fresh-Finds- Liste, auf Heavy Rotation bei FM4 und auf den Bühnen diverser Showcase Festivals wie dem ESNS, dem Reeperbahn Festival und dem Spot Festival in Skandinavien.

Text: Pressemitteilung

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