
DANKESCHATZ – „Schwarzgalligkeit“
Die Songs erzählen von persönlichem Kampf, innerer Zerrissenheit und dem Versuch, aus der eigenen Komfortzone und festgefahrenen Gedanken-und Verhaltensmustern auszubrechen. Dabei halten die Texte auch den Hörer*innen den Spiegel vor und entlarven gesellschaftliche Missstände ebenso wie persönliche Widersprüche, oft mit einer zynischen Note. Melancholie schwingt dabei stets mit, wenn zwischen der bitteren Realität und einem Funken Hoffnung balanciert wird.
NICHTS – „Kugel durch den Kopf“
Die Kult-Punkband aus Düsseldorf und die Pioniere der NDW sind zurück. Mit „Kugel durch den Kopf“ geben sie ein weiteres Lebenszeichen von sich und stellen bereits jetzt alle Weichen in Richtung Album. Der Track ist eine tanzbare Punk-Nummer, ganz im Stile von NICHTS, so als wären sie nie weg gewesen. Die tanzbare Melancholie der Neuen Deutschen Welle trifft auf roughe Gitarren, treibende Drums und einen Text, der sich damit auseinandersetzt, in den eigenen Gedanken gefangen zu sein.
VAN ADAM – „Die Laufrichtung“
Aus dem PR-Text: Cherry Tree überzeugt wieder durch eine exzellente Produktion, die Elemente aus Trap, Electronica und Dreampop zu einem eigenwilligen und cinematischen Sound vereint. Viele Hörer empfinden Ähnlichkeiten mit Lana Del Rey, The Weeknd oder Cigarettes After Sex. Das ist insofern ein interessanter Aspekt, da er die (manchmal) schwierige Zuordnung von GODS FALL ON THEIR KNEES zu einem bestimmten Genre verdeutlicht. Doch letztendlich ist nicht das Genre relevant, sondern nur die emotionale Tiefe der Musik, die die Hörer verzaubert.
Text: Pressemitteilung
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