Die Bank von England!


Saxon – Hell, Fire and Damnation

Sicher wie die Bank von England, kommen Saxon seit ihrer Gründung 1979 mit ihren zeitlosen Alben an. Auch das neueste Hell Fire and Damnation, ein Fluch den Frontmann Peter „Biff“ Byford gerne mal gebraucht hat, steht den Erwartungen in nichts nach. Der Nachfolger des erfolgreichen Carpe Diem, das auf einen großartigen dritten Platz der deutschen Album Charts kam, steht diesem in nichts nach. Klar, wer musikalische Abwechslung erwartet, der ist vielleicht falsch, aber es handelt sich schlich um hervorragend arrangierten Heay Metal, so wie er sein soll.

Angefangen vom klassischen Cover, einer unheilschwangeren Kreatur, die der ungarische Künstler Peter Sallais entworfen hat, über die immer noch starken stimmlichen Leistungen von Biff bis hin zu manchem Power-Riff.

Produziert von Produzieon Andy Sneap (Judas Priest, Exodus, Accept) und Biff Byford, gemixt und gemastert von Sneap sind Stücke wie der Opener The Prophecy oder der Titelsong Hell, Fire and Damnation beste Beispiele für die als New Wave of British Metal bekannte Band und um das zu feiern kann man Saxon neben Uriah Heep und Judas Priest im Sommer,  auch im März und April hier bewundern.


HELL, FIRE AND DAMNATION WORLD TOUR (Part 1)

24 März – Festhalle, Frankfurt (DE)
25 März – Olympiahalle, München (DE)
26 März – Volksbank Messe, Balingen (DE)
27 März – Westfalenhalle, Dortmund (DE)
1 April – Wiener Stadhalle, Vienna (AT)
2 April – Roxy, Ulm (DE)
3 April – St. Jakobshalle, Basel (CH)
1 Juli – Barclays Arena, Hamburg (DE)
2 Juli – Max-Schmeling-Halle, Berlin (DE)
4 Juli – Arena Nürnberger, Nürnberg (DE)
8 Juli – Sap Arena, Mannheim (DE)
10 Juli – Messehalle, Dresden (DE)

Text: Dennis Kresse

Erzählt von uns: Facebooktwitterby feather