Dreiundzwanzig!

Chick Corea – The Montreux Years

Unglaubliche 23 Konzerte spielte Chick Corea auf dem legendären Montreux Jazz Festival zwischen 1981 und 2010. Als sich Claude Nobs im Jahre 1967 entschloss, das verträumte Schweizer Städtchen Montreux mit einem Jazz Festival auszustatten, konnte wohl niemand erahnen, wie viel Große aller unterschiedlichen Musikstile sich hier die Klinke in die Hand geben würden und dass man dem 2013 verstorbenen Nobs auch mal in einem berühmten Song erwähnen würde, sicher auch nicht. Aber das taten Deep Purple in ihrem Signature Song Smoke on the water, aber das ist eine andere Geschichte.

Mit Chick Corea – The Montreux Years kann man sich jetzt anhand von sechs Konzerzten einen fundierten Überblick über das Leben und das Werk des US-amerikaischen Jazz-Pianisten gewinnen.

Perfekt Produziert, wie man es von den Machern dieser Reihe gewohnt ist, kann man sich am musikalischen Genie Coreas, der in einem Atemzug mit Miles Davis oder Stan Getz genannt werden muss und Stücke wie New Waltz oder Dignity erfreuen und den Meister in all seinen Facetten zu erleben.

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Text: Dennis Kresse

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