
Kris Barras Band – Death Valley paradise
Seinem Stil treu bleibt Kris Barras auch auf seinem neuesten Album Death Valley Paradise. Mitsingrefrains treffen auf ausgeklügelte Songideen und die sind auch noch mit einem Gitarrensound unterlegt, für den der Kopf der Band Kris selbst zuständig ist. Stadionrock wie man in den 1990er Jahren einst von Bon Jovi und in den letzten Jahren beispielsweise von Black Stone Cherry gehört hat und dazu einiges an eigenen Ideen, die die Kris Barras Band konsequent umgesetzt hat.
Egal ob es sich um den Opener Dead Horses oder andere Songs aus Death Valley Paradise wie etwa die Uptempo Nummer Who needs enemies handelt. Hier zeigt die Band aus Großbritannien was sie kann und klingt auch nicht anders als die Großen Bands aus Übersee.
Man kann gespannt sein, wie der Weg der Kris Barras Band weitergeht, aber mit Death Valley Paradise ist ein weiterer Schritt gemacht.
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Text: Dennis Kresse
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