Elise LeGrow mit Grateful im Februar!

Noch nie wurde Zeit dehnbarer empfunden als im Moment. Tage fühlen sich an wie Wochen und Jahrzehnte wie Jahre – und all das, während Streaming sämtliche kulturellen Epochen sofort zugänglich macht. Diese Elastizität künstlerisch zu gestalten ist jedoch eine Herausforderung: Wie fügt man anachronistische Momente und Entwicklungen zu Songs zusammen, die sich modern und retro zugleich anfühlen?

Amy Winehouse hat es geschafft, Adele auch, Rihanna versucht sich daran. Jetzt fädelt die faszinierende, temperamentvolle Sängerin Elise LeGrow diese Nadel neu ein:

Gerade hat die “träumende Songtexterin“ (Wonderland und Neo-Soul Vokalistin mit ihrem anachronistischen, aber dennoch modern klingenden Sound ihr zweites Album „Grateful“ via Awesome Music/BMG digital in Kanada und in den USA veröffentlicht. Es ist der Nachfolger ihres gefeierten Debüts „Playing Chess“; zugleich ist es ihre erste Veröffentlichung von Originalmaterial.

Um auch möglichst viele ihrer Fans in Deutschland zu erreichen, fokussieren sich die Künstlerin und ihr Label BMG jetzt auf das Frühjahr 2022. Dann wird dieses neue Album „Grateful“ auch als physische CD-Edition in Deutschland veröffentlicht; entsprechend sind Erscheinungstermin und Impact Date auf den 11.02.2022 terminiert.

Das Album „Grateful“ kann hier vorbestellt werden.

Mit LeGrows Debütalbum „Playing Chess“ (S-Curve / BMG) kam im Frühjahr 2018 eine Sammlung „faszinierender“ (Relix) Coverversionen von Tracks legendärer Künstler wie Chuck Berry oder auch Etta James auf den Markt – allesamt Interpretationen von Melodien der legendären Chess Records.

Die Songs werden als „groovig, ansteckend und elektrisierend“ (HuffPost) beschrieben und finden begeisterte Anhänger unter Musikerkollegen wie Action Bronson oder Jools Holland, ernten aber auch großen Beifall von Billboard, Okayplayer, Salon, Relix und MOJO.

„Songs auf hohem Niveau“ attestieren laut-de. „Diese Stimme wirft den Hörer von der ersten gesungenen Note einfach um. So viel Kraft, so viel Herzblut, so viel allumfassende Energie wie Melancholie stecken drin“ schreibt das Musikmagazin GOOD TIMES. „Und sie macht das ziemlich atemberaubend“ findet DONNA.

Das Fachmagazin AUDIO kommentiert: „Mit eigener Stimmfarbe interpretiert sie elf Klassiker, um sie angemessen modern klingen zu lassen“ und vergibt für die Musik 4/5 Punkten. „… die Kanadierin Elise LeGrow soulrockt mit einer bärenstarken Stimme mächtig los.“

Die COSMOPOLITAN lobt LeGrows „kratzige, volle Stimme“.

Der Berliner TIP kündigt ihr Konzert im Frannz Club an mit „Ob sie bei Balladesken wie „Over The Mountain, Across The Sea“ an Gladys Knight erinnert oder bei Soul-Noir-Nummern wie „Going Back Where I Belong“ an eine cleane Amy Winehouse – immer schwingt in ihrem nuancenreichen Organ dieses leicht raue, ja verrruchte Timbre mit, das man ihrer eleganten Erscheinung gar nicht zutrauen würde.“

„Klassiker neu interpretiert – langweilig? Mitnichten. Nicht, wenn die Kanaderin Elise LeGrow ins Mikro röhrt, surt, schmeichelt“ leitet n-tv.de ein Interview mit der Künstlerin ein.

Und musicheadquarter-de, die 7/9 Punkte vergeben, kommentieren: „Elise LeGrow haucht den Titeln aus längst vergangenen Jahrzehnten eindrucksvoll neues Leben ein und transportiert sie in der Gegenwart. Mehr davon!“

Die bundesweite Lifestyle-Magazin-Gruppe blu stellt fest: „Wow, was für eine Stimme!“ und das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) urteilt: „Die 30-jährige Sängerin hat eine von diesen Stimmen, die für „live“ gemacht sind, zärtlich und rau zugleich, samtig und kratzig“ und attestiert zum „Playing Chess“-Album „Ergebnis: Gänsehaut“.

2020 – Covid-Lockdown:

Elise Le Grow befindet sich während des Lockdowns zu Aufnahmesessions im Studio. Der Situation angemessen bedeutet dies, dass sie sich nicht wie sonst mit ihrer Band und den Produzenten in einem Studio verbarrikadiert, sondern ihre Vocals im Alleingang aufnimmt – entweder in einem Studio, wenn es gesetzlich gerade erlaubt war, oder von zu Hause aus, wenn nicht. Ihr Produzententeam, bestehend aus Grammy®-Gewinner Theron „Neff-U“ Feemster und Brian West, steuerten die Produktionen von LA und Vancouver aus über Zoom.

Hamburg, Imperial Theater. Nach wenigen Minuten ist für den vollbesetzten Saal klar: Die bis dato völlig unbekannte, kanadische Vokalistin Elise LeGrow ist etwas ganz Besonderes. Außergewöhnliche Stimmperformance mit charmanter, unaufdringlicher und aparter Bühnenpräsenz. Sie wird mit standing ovations gefeiert. Das threewords-magazine spricht von einer „emotionalen Überraschung: volles Haus und tosender Applaus, samt absoluter Fassungslosigkeit“.

Text: Pressemitteilung

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