
Ziemlich genau drei Jahre nach der Veröffentlichung ihres zweiten regulären Albums „Vergifte Dich“ senden Isolation Berlin ein neues Lebenszeichen ins Weltenall. „(Ich will so sein wie) Nina Hagen“ heißt die Single, die von UFOs, Selbst-Überdruss und einer überlebensgroßen Projektionsfläche erzählt: „Mir ist egal was die Leute sagen / ich will so sein wie Nina Hagen / ich kann mich selbst nicht mehr ertragen / ich will so sein wie Nina Hagen!“, singt Tobias Bamborschke und die Band spielt dazu ihren besten Power-Pop und sendet Signale „straight into the universe.
Warum Nina Hagen?
Die Ikone begleitet den Isolation-Berlin-Sänger Tobias Bamborschke schon sein ganzes Leben: „Das Debütalbum von Nina Hagen war die erste Platte, die mein Vater meiner Mutter vorgespielt hat. Ich habe dann irgendwann selbst im Plattenschrank meiner Eltern die ersten Nina-Alben entdeckt und immer wieder gehört. Im Grunde ist Nina Hagen auch einer der Gründe, dass wir auf deutsch singen. Als ich mit Max die Band gegründet hatte, wussten wir noch nicht, in welcher Sprache wir singen wollen. Deshalb haben wir uns auch „Isolation Berlin“ genannt, was man deutsch und englisch aussprechen kann. Aber spätestens nach dem dritten Bier habe ich immer angefangen, Max meine liebsten Nina Hagen – Songs vorzusingen und so sind wir dann zu Isolation Berlin geworden“, erzählt er.
„(Ich will so sein wie) Nina Hagen“, das pünktlich zum 66. Geburtstag der Grande Dame des deutschen Punk im Pop erscheint, Geburtstagsständchen und Hymne zugleich, bezieht sich direkt auf ihren Song „Die Ufos sind da“ und entlehnt daraus seinen mantrahaft wiederholten Schlussteil „Ein Ufo und ein Boy“.
Text: Pressemitteilung
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