
Julia Stone hat heute ihr mit großer Spannung erwartetes drittes Soloalbum „Sixty Summers” angekündigt. Es erscheint am 19. Februar 2021 bei BMG und damit acht Jahre nach dem letzten Solowerk. Wie die bisherigen Singles „Break“ und „Unreal“ unterstreicht es Stones kraftvolle, künstlerische Wandlung. Julia Stone beschreibt den Song so: „‘Dance’ was written as I thought about those very rare and often very special times when strong messages are sent and received silently between people. I was thinking about the moments we can share, when words are ineffective to communicate to those you love or are just unnecessary in a moment of deep connection…. When there’s nothing else to say or do, ‘Why don’t we dance’… It occurs with love and happiness but also pain and empathy. Heart, in all its appearances.”
Julia Stone taucht mit „Sixty Summers“ kopfüber in die kosmopolitische, hedonistische Welt des nächtlichen, mondbeschienenen Pop ein und lässt ihre Folk- und Indierock Ursprünge hinter sich. Das überwältigende Album bringt uns den Glanz und Glitzer der Stadt mit all ihren Freuden, Gefahren, Romanzen und Risiken. Es ist Stone in ihrer wahrhaftigsten und strahlendsten Form, eine verehrte Ikone, die endlich ihre lange, geheime Liebesbeziehung mit diesem pulsierenden und komplexen Genre teilt.
Sporadisch aufgenommen zwischen 2015 und 2019, wurde das Album maßgeblich von Stones Hauptkollaborateuren Thomas Bartlett (alias Doveman) und der Grammy-Preisträgerin Annie Clark (bekannt als St. Vincent) beeinflusst und mitgeformt. Sie waren das symbiotische Paar, das Stone brauchte, um die Vision des Pops, die ihr vorschwebte zu verwirklichen.
Die musikalische Bandbreite von „Sixty Summers“ ist schwindelerregend groß; es ist meilenweit entfernt von Stones früheren Arbeiten und eine ganz eigene Welt für sich – eine surreale und atemberaubende neue Landschaft. Dort, wo Stones auf ihren früheren Solo-Platten „The Memory Machine“ (2010) und „By The Horns“ (2014) mit der natürlichen Dunkelheit kämpfte, die aus zu viel zu lieben entstehen kann, beansprucht Stone jetzt jeden einzelnen Teil ihrer selbst: Feuer, Wut, Liebe, Lust, Sehnsucht.
Text: Pressemitteilung
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