
Wir alle sehen ihn vor uns – und werden ihn doch nie erreichen. Der Horizont. Er vereint hell und dunkel, oben und unten. Der Horizont steht als Metapher für die Ambivalenz zischen Kälte und Wärme, Nähe und Distanz.Mit seinem neuen Track „Horizont“ beschreibt Philipp Leon einezugleich toxische wie auch innige Beziehung. Er singt vom Ausbruch aus alten Mustern, dem Ablegen von Abhängigkeiten und der mit diesem Prozess einhergehenden Wut und Trauer. Doch am Ende führt der eskalierende innere Konflikt zu positiver Stille und Erleichterung. Ein wenig so, als hätte man den Horizont doch noch erreicht…In diesem Song zeigt Philipp Leon einmal mehr sein Können: Mit hoher Emotionalität singt er sich durch den Umfang der Klaviatur und überschreitet dabei mühelos die Grenzen des Mittelmaßes. Ebenso ist die eigentlich klassische Pop-Produktion gespickt mit„trappigen“ Drums, cinematischen Synths und einer fast mystischen Atmosphäre, die dem Sound seinen ganz eigenen Charakter verleihen.
Philipp Leon hat mittlerweile auch den Sound zu seinen Geschichten gefunden. Im Mittelpunkt stehen dabeiin zentraler VerbundenheitGitarre und Drums -von dort aus entwickelt sich jeder Song zu einem eigenen Sound-Bild. Diese Freiheit gönnt Philipp Leon sich und seinen Songs. Dann klingt es mal nach Stadion-Atmosphäre, bei der ein Refrain mitreißt und schweben lässt oder mal nach Melancholie, Sehnsucht und einem Schimmer von Aufbruch und Bauchkribbeln. Höhen und Tiefen, Fallen und Aufstehen, schwere Rückschläge und grenzenloses Glück liegen im Leben oft dicht beieinander. So auch bei Philipp Leon. Und so unterschiedlich das alles sein kann, so abwechslungsreich möchte er davon berichten. Mit der Veröffentlichung einer Reihe von Songs wird Philipp Leon in diesem Jahr zeigen, was ihn bewegt.
Text: Pressemitteilung
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