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Luke Evans – At last
Es ist ja bekannt, dass Schauspieler auch gerne zum Mikro greifen. Mittlerweile sind die technischen Voraussetzungen in den Studios auch eher so, dass man auch aus einer limitierten Stimme noch einiges herausholen kann. Diese Hilfsmittel braucht man bei Luke Evans nicht. Mit seinem Debüt-Album At Last ist dem Mann, den so mancher aus den Fast & Furious und anderen Filmen kennt, eine Hommage an die Songs gelungen, die ihn seit langem schon begleiten. Mit einer Musicalausbildung im Rücken ist dem Briten jetzt ein kurzweiliges Album gelungen.
Egal ob es sich um Love is a battlefield im Original von Pat Benatar, Show me Heaven aus dem Tom Cruise Film Days of Thunder von Maria McKee oder um U2s With or without you handelt, die neu arrangierten Songs bestechen nicht zuletzt durch die stimmlichen Qualitäten von Luke Evans.
Bei Etta James At last oder The first time I ever saw your face von Roberta Flack fühlt sich der Schauspieler hörbar wohl und dieses gute Gefühl schlägt so auch auf den Hörer zurück.
Mit seinem Debüt At Last ist Luke Evans ein gutes Album gelungen, das wie gemacht ist um an einem grauen Nachmittag, sich mit einem Tee und einem guten Buch auf das Sofa zu setzen und das ist doch auch schon was.
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Text: Dennis Kresse
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