Asche zu Asche!

Ash – Islands

Endlich wieder was Neues von Ash, der Band die mit ihrem Album 1977 im Jahr 1996 und vor allem mit der Single Girl from Mars einen großen Erfolg in der damals sehr angesagten Brit-Pop Landschaft hatte. Zwar kommen Ash aus Nordirland, aber das war damals egal. Jetzt 22 Jahre später sind sie wieder zu der Plattenfirma zurückgekehrt mit der alles begann. Infectious Music zeichnete damals für den Erfolg der beiden Alben 1977 und Free all Angles verantwortlich und man hört auch in Islands, dass die Herren den Musikern, Tim Wheeler, Mark Hamilton und Rick Mc Murray freie Hand gelassen haben.

Ash, die seit dem Abgang von Charlotte Hatherley, als Trio arbeiten, fangen den Geist der 1990er Jahre spielend ein. Etwa in der Singleauskopplung Buzzkill wo sich Sänger Tim Wheeler sich für die Backing Vocals prominente Unterstützung von den legendären Undertones Kollegen Damien O’Neill und Mickey Bradley holte.

Aber auch die übrigen Tracks wie True Story oder Confessions in the Pool überzeugen mit ihren fröhlich anmutendem Gute-Laune Sound.

Mit Album Nummer 7 starten Ash im 26. Jahr nach Gründung wieder voll durch und machen einem wieder mal bewusst, wie sehr man sie vermisst hat.

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Text: Dennis Kresse

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