VIDEOPREMIERE: ME & REAS „More than just breathing“!

Mit „More Than Just Breathing“ veröffentlicht die IndiePop Band Me & Reas, deren Einflüsse von Folkanleihen à la Of Monsters and Men bis hin zu Emo-Helden wie Dashboard Confessional reichen, den ersten Vorboten zu ihrem Anfang März erscheinenden Debütalbum Past Perfect. Der 19jährige Sänger und Songwriter Andreas Jäger hat Angst vor dem Leben. Das Abi ist durch, die erste Lebenskrise meldet sich zu Wort, die Heile-Welt-Blase platzt. Was bleibt ist er mit seiner Gitarre, seinen Kumpels, dem gemeinsame Proberaum, ein paar Bier, ein paar Songs. Er versucht, dem Alltag zu entfliehen, seine Songs auf die Bühne zu bringen, noch mehr Bier zu trinken, wieder in den Proberaum zu gehen. Eine sich wiederholende Irrfahrt, an deren Ende keine Antwort auf die eine Frage, sondern 10 neue Fragen standen.

Andreas schreibt „More Than Just Breathing“ – ein Song, der zeigen soll wie er als 19-Jähriger getickt hat. Wieso das alles? Wenn wir ehrlich sind, konnten wir das gar nicht genau sagen. Aber eigentlich nur das, dass es uns nicht genug ist, unseren 9 to 5 Jobs nachzugehen, Hausbauen, Familie, … sondern dass Leben eben nicht nur „vor sich hin leben“ ist, sondern für uns viel mehr sein muss: Leidenschaft, Emotionen, Freundschaft, Rumkommen, Laut sein, Unterwegs sein, sich ausleben, sich selbst verwirklichen … „you name it“. Alles, aber eben nicht nur „just breathing“.

Dass der Song jetzt, beinahe 10 Jahre später, als Vorabsingle des Debütalbums erscheint, ist darum in jedem Sinne konsequent. Zum einen ist das der All-Time-Favourite seit Anbeginn der Band, den Me & Reas immer spielen, den es aber noch nie zu kaufen gab. Zum anderen spannt er den Bogen zu dem, was Me & Reas heute, so viele Jahre später, wieder erleben.

One time I need to be honest
to find out what matters
because being alive
is more than just breathing

Text: Pressemitteilung

ME & REAS „More than just breathing

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