L.A. Times is our most personal album since The Man Who. There was a lot of big stuff to write about back then, the tectonic plates had shifted in my life. I was 22 when I was writing those songs. They were my therapy. Over 20 years later and the plates have shifted again. There’s a lot to talk about.“. Fran Healy über „L.A. Times“
Nachdem Travis mit „Gaslight“ und „Raze The Bar“ (ft. Chris Martin und Brandon Flowers) ihr zehntes Album „L.A. Times“ für den 12. Juli 2024 via BMG Rights Management angekündigt haben, erscheint heute mit „Bus“ eine weitere Single.
Die sanft geschwungene Akustikgitarre in „Bus“, die beschwörenden Streicher und der zarte Gesang sind in den Jahren des unvorstellbaren Erfolgs zum Synonym für Travis geworden. Anstatt auf Busse zu warten, wartet Frontmann Fran Healy nun darauf, dass die Songs ihn finden.
Fran sagt zur Single:
„I was on holiday, staring out the window, watching all the boats bobbing on the sea. I was trying to write a song and nothing was coming. It reminded me of all the years I spent waiting on buses. You never think it’s going to come, but if you wait long enough it usually turns up. Looking out at the sea at all the little sailing boats, I imagined all the bands and artists sitting in them waiting on that freak gust of wind to blow them to fame and fortune. We caught a huge one in ’99 so I can testify to the random nature of it. In the middle of all these thoughts came a cool little melody and the song was written a few minutes later.“
Der Track wird von einem Video begleitet, das in Schottland unter der Regie von Fran gedreht wurde und in dem ein Freund der Band, Adam Buxton, einen flüchtigen Gastauftritt hat. Es zeigt die Band, wie sie scheinbar ewig an einer Bushaltestelle in den Highlands wartet, während Fran von der Flucht träumt. Adam Buxton sagt über seine Beteiligung:
“I’m honoured to have at least part of my face featured in the new video from a band I love. The dream is to one day land the full body cameo, but you’ve got to start somewhere.”
Produziert von Tony Hoffer (Air, Beck, Phoenix), wurde „L.A. Times“ von Fran Healy in seinem Studio am Rande der Skid Row in Los Angeles geschrieben, der Stadt, die er seit einem Jahrzehnt sein Zuhause nennt. Er beschreibt L.A. Times als Travis‘ „persönlichstes Album seit The Man Who“. In den zehn Songs des Albums versucht sein Schöpfer unweigerlich, den Weg, den er bis zu diesem Punkt zurückgelegt hat, zu verstehen – ein Gefühl, das sich in dem beeindruckenden Coverfoto widerspiegelt. In Anlehnung an einige von Travis‘ beliebtesten Platten – The Man Who, The Invisible Band und The Boy With No Name – werden wir erneut von vier weit entfernten Gestalten inmitten einer riesigen Umgebung begrüßt, dieses Mal unter dem Beton und dem Glitzer der nächtlichen Innenstadt von Los Angeles. Seit der Gründung der Band an der Glasgow School of Art in den 1990er Jahren sind sie ununterbrochen dabei. Die Koordinaten ihrer außergewöhnlichen gemeinsamen Reise werden durch die neuesten Bilder des weltberühmten Fotografen Stefan Ruiz markiert, der seit über 20 Jahren mit Travis zusammenarbeitet.
Travis Live:
03.09.2024 – Köln, Live Music Hall
04.09.2024 – Berlin, Huxleys Neue Welt
05.09.2024 – Hamburg, Docks
Text: Pressemitteilung
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