Teil eins der Reise!

Jason Aldean – Macon

Vorbei die Zeiten, als man hierzulande schief angeguckt wurde, wenn man sich als Country Fan outete. Mittlerweile sieht das ganz anders aus und das liegt auch an den Erfolgen von auch in Deutschland erfolgreichen Acts wie Keith Urban, Lady Antebellum oder Blake Shelton und eben auch an Jason Aldean, der jetzt mit Macon, den ersten Teil seines Doppelalbums vorgelegt hat. Der mehrmalige Academy of Country Music Awards Preisträger macht sich auf den großen Garth Brooks als alles beherrschenden Country Superstar in den USA abzulösen. Mit Macon sollte das mehr als gelingen können.

Ohne Scheu guckt Aldean auch über den Tellerrand und covert Songs wie Heaven von Bryan Adams gekonnt. 25 Nummer-eins-Hits, 15 Milliarden Streams und mehr als 20 Millionen verkaufte Alben sprechen eine deutliche Sprache. Der Country Rock geht gut und spricht auch eher genrefremde Hörer an.

Das Duett If I didn´t love you mit Carrie Underwood kann man täglich im Formatradio hören und der anhaltende Stadion Country-Rock gefällt auch hier ganz außerordentlich gut.

Die Synthese aus kernigem Rock und den Country Sounds wirkt und man darf sich jetzt schon auf die Tracks des zweiten Teils der Reihe freuen, die im Frühjahr mit Georgia ebenfalls 10 brandneuen Tracks enthalten wird, bis es soweit ist, darf man sich mit Macon intensiv beschäftigen.

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Text: Dennis Kresse

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