Space Oddity!

[responsivevoice_button voice=“Deutsch Female“ buttontext=“Beitrag vorlesen lassen“]

 

Alex the Astronaut – The Theory of absolutely nothing

Aus Australien kommt Alexandra Lynn, die sich Alex the Astronaut nennt und wäre das nicht schon verwirrend genug, ihr Album The Theory of absolutely nothing nennt. Wer es aber anhört, der ist schon im Opener Happy Song gefangen von der charismatischen Stimme und den tollen Ideen, die sich die Mitzwanzigerin so ausgedacht hat. Man ertappt sich dabei, wie die Figuren über die Alex singt, plötzlich Gestalt annehmen, wie Taylor aus Happy Song oder einen gewalttätigen Gatten wie in I like to dance. Garniert mit bestem Folk-Pop erinnert Alex the Astronaut auch mal an die Landsfrau Courtney Barnett wie in Caught in the Middle.

Heiterer Folk mit zum Teil ernsten und überlegten Texten und auch wenn man sich mal an Amy MacDonald erinnert fühlt, so hat doch Alex the Astronaut ein richtig gutes Album aufgenommen, das garantiert seine Fans finden wird und das absolut zu Recht.

Homepage
Facebook
Twitter
Instagram

Text: Dennis Kresse

Erzählt von uns: Facebooktwitterby feather