Jetzt erscheint „Goodbye“, das neue Album von Indie-Pop-Darling Sam Vance-Law (Stream und Download unten). Eine Platte über Trennung und Heartbreak, die – trotz des Stereotyps eines bunten und promiskuitiven Lebensstils – selbstverständlich auch in der Queer-Community stattfinden, jedoch zu selten Platz in der Popmusik finden.
„Nie klang Selbstmitleid schöner.“ – Rolling Stone (Album des Monats)
„Eines der besten Trennungsalben aller Zeiten“ – Kulturnews
“Liebeskummer ist ein gigantisches Gefühl. Und ‚Goodbye‘ sein überwältigender Soundtrack.” – Musikblog
Wo das Vorgängeralbum die große Revueshow schwuler Popmusik war, ist „Goodbye“ eher der Tag nach der Premiere: unkostümiert und abgeschminkt, ein wenig angekratzt, die Stimme rau. „Der größte Unterschied ist, dass ich auf ‚Homotopia‘ die Geschichten anderer erzählt habe“, erklärt Sam. „Dieses Mal hatte ich keine andere Wahl, als meine eigene zu erzählen.“
Die neue Single „Kiss Me“ ist ein Blick auf die Platte, die Sam Vance-Law wahrscheinlich lieber geschrieben hätte: „Ich war schon am Ende der ersten Strophe so traurig, dass ich dachte: ‚Ich wünschte, ich könnte etwas anderes schreiben – ein Liebeslied und kein Trennungsalbum“, erzählt er. „Ich wünschte einfach, es hätte etwas anderes sein können. Aber das war es nicht.“
„Goodbye“ ist ein Abschied, eine Anklage, ein Arschtritt, ein Anfang. „It will wreck you in the most beautiful way“, sagt Sam selbst über sein Album und lacht dabei so unschuldig, dass man kurz fast vergisst, wie ernst er es damit me
Das neue Video zum Song erzählt die Geschichte der vorherigen Videos weiter:
Text: Pressemitteilung
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