Vier Jahre nach dem 2018 erschienenen und von der Kritik hochgelobten Album „Out Of Your Tree“ kehrt Robert Coyne am 2.09. mit seinem neuen Album „The Hiss Of Life“ zurück. Zwischen den beiden Alben liegt eine Zeit, in der sich die Welt immens veränderte. Der britische Singer/Songwriter Robert Coyne lässt diese Eindrücke in sein neuestes Werk einfließen. So ist der Titelsong passenderweise eine Meditation über die Hartnäckigkeit des menschlichen Geistes. Songs wie „Curse Of The Cat People“ oder „In The Grip Of The Strangler“ behandeln dagegen den Kampf und das Bedürfnis nach Selbstakzeptanz und Heilung alter Wunden.
Der Sound des Albums ist direkt, sparsam und intim, mit Coynes zurückhaltender Gitarre und warmen Stimme, kongenial ergänzt von Werner Steinhausers detailliertem, aber sensiblem Schlagzeugspiel. Die grandiose Cellistin Aglaja Camphausen zeigt auf dieser Platte abermals ihr furioses Können und Wendy Coyne überzeugt im Harmoniegesang. Schließlich fügt auch Bob Ward sein unnachahmliches Gitarrenspiel bei den Songs „The Least I Can Do“ und „In The Grip Of The Strangler“ hinzu. Er war der Co-Autor und Gitarrist von Roberts verstorbenen Vater Kevin Coyne, der englischen Blues Rock-Ikone. „Wir hatten zwar ein inniges Verhältnis zueinander, aber ich bin doch eher den ruhigeren Klängen verbunden“, erklärt Robert Coyne punktiert den künstlerischen Unterschied zum Vater. Neben der Zusammenarbeit mit ihm arbeitete Robert Coyne unter anderen auch mit Eric Burdon, Spooky Tooth, Sky Saxon und Chris Wilson von The Flaming Groovies.
Text: Pressemitteilung
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