POWER, POLITIK UND POINTEN: Hamburger Künstlerin Schwessi geht mit ihrem Debütalbum auf Tour!

Die Gegenwart fliegt uns um die Ohren. Die Apokalypse lauert an jeder Straßenecke. Da helfen nur: Voll-nach-vorne-Humor und eine große Portion Liebe!Schwessi schreibt sich die Dämonen vom Hals, die uns alle quälen, und schafft es damit, sie wenigstens ein bisschen zu zähmen. Ob die Beziehung auf der Kippe steht (»Du schaust durch mich durch, als wär ich Plexiglas, ich träum von der Zeit, als du noch sexy warst«) oder der alleinerziehende Alltag seinen Tribut fordert (»Hallo Selbstmitleid, für dich hab ichheut keine Zeit«). Ob Leidenschaft und Libido politische Überzeugungen zum Wanken bringen oder die Demokratie mal wieder überstrapaziert wird: »Sag mal, fühlst du dich denn noch belastbar, ist unsre Würde wirklich unantastbar?«

Bei Schwessi ist das Private politisch wie seit den Siebzigern nicht mehr. Und wenn vielleicht die unerhörten Texte, die so wirklich noch niemand auf den Punkt gebracht hat, zuerst ins Auge fallen –oder eher ins Ohr –, wäre es mehr als schade, darüber die musikalische Vielfalt zu vergessen. Udo Lindenberg himself trat ihr in den Allerwertesten, doch endlich mal ihre Songs zu veröffentlichen, und findet: „Spezialgesang und Hammertexte, lockerlässig und mit ner klaren Kante -yeah, geil!“ Die Sängerin mit der Reibeisen-Stimme, Rapperin, Gitarristin, Keyboarderin und Pop-Kabarettistin kombiniert verdammt originell verdammt viele Genres und Musik-Generationen, ist in der NDW der Achtziger ebenso zu Hause wie im deutschen Hip-Hop der Neunziger, lässt Reggae-Grooves mit rein und Indierock-Gitarren –und verbindet all das zu einer einzigartigen Mischung moderner Popmusik

Mit ihrem neuen Album „Achtung Überlebensgefahr“ geht Schwessi jetzt auf Tour, und bringt eine ganze Band voller Frauenpower mit: Bass, Schlagzeug, Gitarre und Keyboard, manchmal auch Bläser*innen. Auf ihren Konzerten fühlt man sich wie im chaotischen Wohnzimmer der besten Freundin. Und mindestens genauso lustig, wahrhaftig und berührend wie die Musik selbst ist das, was zwischen den Songs an Power, Politik und Pointen durchs Mikro rauscht.

Hier sind die Daten:

06. März 2022 – Frankfurt am Main: Meet, Beat & Eat im Ristorante da Claudio
09. März 2022 – Straubing, The Raven
10. März 2022 – Neuss, Hamtorkrug Support Act: Ötte
18. März 2022 – Hamburg, Nochtwache
26. März 2022 – Schwerin, The Scotsman
20. April 2022 – Hannover, TaK: Dialogkonzert mit Ronja Maltzahn

Text: Pressemitteilung

Erzählt von uns: Facebooktwitterby feather