Please Madame mit neuer Single und im Herbst auf Tour!

Kein Zurück. Jeder weitere Schritt führt zu Veränderung. Die Mittzwanziger von Please Madame haben den Wahrheitsgehalt dieser Aussage erkannt und in einen Song verpackt. „Same Again”kündigt als Vorbote das dritte, im Herbst erscheinende Studioalbum des Salzburger Indie-Rock-Quartetts an und liefert den ersten Baustein ihres nächsten musikalischen Mosaiks. Die Single stellt die große Frage nach dem persönlichen Umgang mit Veränderung in einer selbstzerstörerischen Gesellschaft. „When love is missing someone all the time, then hate is having someone constantly around“Abermals projizieren Please Madame Schwermut und inneren Konflikt mit einer für sie typischen musikalischen Leichtigkeit nach außen. Mit „Same Again” widmet sich das Vierergespann den Herzensangelegenheiten.

Im Fokus des Tracks steht die Sensibilität von Beziehungen in Bezug auf emotionale Veränderungen. Plötzlich dröhnt Einsamkeit trotz Zweisamkeit, wie die Stille nach einem lauten Knall. Abhängigkeiten driften vom Warmen ins Kalte, Liebe wird zu Frustration und dazu erhärtet sich die Gewissheit, dass nichts so bleibt, wie es ist.“Never be the same, same again”Diese Zerrissenheit entlädt sich in dynamischen Gitarrenriffs, tiefsinnigen Strophen und einem einzigartigen, wiedererkennbaren Refrain. „Same Again“ zeigt sich als musikalisches Paradoxon –die wehmütigen Zeilen der Single kontrastieren ihre eingängige Instrumentalität. Auf Tuchfühlung mit den Ecken und Kanten klassischen Indie-Rocks dienen Gitarren, Bass und Drums als Sockel für ausdrucksstarke Vocals, die die Lyrics mit Eindringlichkeit tragen.Die Frage nach Veränderung manifestiert sich ebenso auf dem dritten Langspieler von Please Madame.

„Same Again“ ist dabei nur das erste Glied in einer Kette von Auseinandersetzungen des Individuums mit sich selbst und einer komplexer werdenden Außenwelt. Um die erste Single des Albums zu visualisieren, arbeiten Please Madame mit dem mehrfach ausgezeichneten Film-und Videoregisseur Rupert Höller (u.a. Projekte mit Leyya, Oehl, Avec) zusammen. Das Gefühl der Einsamkeit und Deprivation, die der Hauptcharakter in seinem Eigenheim verspürt, wird dabei durch verschiedene Stillleben visualisiert.„Von einem Geheimtipp zu einer Größe der österreichischen Musikszene.“ (ORF 1/ZIB24 über das Vorgängeralbum “Young Understanding”)Nach den Erfolgen der beiden Alben „Escape The Nest“ (Late Hour Music) und „Young Understanding“ (Kleio Records), unzähligen Live-Auftritten, darunter in der Pro7-TV-Show Circus Halligallioder auf der “Space Stage” am FM4 Frequency Festival, eigenen Tourneen und fulminanten Supportkonzerten für LP, Hurtsund MIA.hat sich Please Madame fest in den deutschsprachigen Musikkalender gespielt.

Mit „SameAgain“ sind Please Madame einen weiten künstlerischen Weg gegangen. Das neue Album entstand in kreativen Hotspots wie Oma’s Gartenhäuschen oder gemieteten Almhütten irgendwo zwischen Salzburg und Wien, in die sich die Band für den Writing Prozess zurückziehen konnte. Vollendet wurden diese Ideen schließlich in den Studios der Produzenten Georg Gabler (Mondscheiner, Mother’s Cake) und Mario Fartacek (Mynth). Gemischt wurde “Same Again” von Max Walch (Bilderbuch, 5K HD, Leftboy), das Mastering trug Streaky (Ed Sheeran, Snow Patrol, Depeche Mode) in den Pinewood Studios bei London bei.

„Angry Boys, Angry Girls“-Tour 2020:
05.11. – Stadtwerkstatt, Linz
06.11. – WUK, Wien
07.11. – ppc, Graz
14.11. – Carinisaal, Lustenau
15.11. – PMK, Innsbruck
16.11. – Hafenkneipe, Zürich (CH)
17.11. – Kulturladen, Konstanz (D)
19.11. – Abdera, Biberach (D)
25.11. – Kulturfabrik Löseke, Hildesheim (D)
26.11. – Tresohr Session, Oberhausen (D)
27.11. – Utopiastadt, Wuppertal(D)
28.11. – LUX, Hannover (D)
29.11. – Tsunami, Köln (D)
02.12. – Badehaus, Berlin (D)
03.12. – Astra Stube, Hamburg (D)
04.12. – Umbaubar, Oldenburg (D)
05.12. – Folks Club, München (D)
19.12. – Rockhouse, Salzburg

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Text:Pressemitteilung
Credits: Arne Müseler

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