Neues von Kahro, Still Sane und Karin Ann!

STILL SANE – „The Morning“

Auf einem Bauernhof in einem kleinen Dorf irgendwo in Süddeutschland aufgewachsen „gab es einfach nicht so viel was man tun konnte“, erzählt Michel. Also hat er angefangen Musik zu machen. Anfangs waren seine Acoustic Folk Songs geprägt von der Gitarre seines Vaters und einem alten aber schönen Klavier, doch im Laufe der Jahre wuchs Michels Interesse für elektronische Elemente in der Musik.

KAHRO sprechen mit „Nord- und Südpol“ über ein Thema, was wohl jeder schon mal erlebt hat: Vereiste Zwischenmenschlichkeit – eine Ballade mit Kraft und Ausdruck

„Nord- und Südpol“ erscheint am 21. Januar 2022 und ist die dritte Singleauskopplung aus ihrer neuen EP, welche mit dem Song nun auch eine Ballade bekommt. Passend zur eisigen Jahreszeit lädt der Text dazu ein, einzutauchen in eine Welt aus Schnee und Eis. Er erzählt von einer immer kühler werden Beziehung zweier Menschen, die zwar mittlerweile so fern voneinander sind wie die Pole unseres Planeten, aber gleichzeitig wehrlos gegen die natürliche Kraft, die sie immer wieder zueinander zieht, ganz so als wären sie das Plus und Minus zweier Magneten.

Die Gitarre ist Clean, die Drums grooven trocken unter einem rotzig, schlappenden Bass und hier und da regnet es Synthienoten. Das bildet den Teppich für wortstarke Texte die manchmal träumerisch, manchmal politisch bis ungemütlich sind. Getreu dem Motto: Geht ins Ohr, bleibt im Kopf. Nach ihrem letzten, politischen Song gibt’s nun einen sehr persönlichen Track der zu „einigen der emotionalsten Momente seiner Studiokarriere“ geführt hat (so Sänger Heiko).

Karin Ann – Looking at porn

Im vergangenen Jahr hat sich KARIN ANN als LGBTQ+-Heldin der Generation Z etabliert. Mit der Veröffentlichung ihrer letzten Single we’re friends, right? verlagerte das slowakische Wunderkind seine glitzernde Alt-Pop-Ästhetik auf die grimmigen Unterleib des aufmüpfigen Anti-Pop. Jetzt ist sie bereit, den neuesten Teil ihrer rebellischen Epoche zu veröffentlichen, die neue Single Looking at Porn.

Der satirische Track ist den Männern mittleren Alters gewidmet, deren liebstes Hobby es ist, jungen Frauen unter dem Deckmantel ihrer Pornos bösartige Kommentare zu entlocken. jungen Frauen hinter dem Deckmantel ihrer Bildschirme und Tastaturen. Aus persönlicher Erfahrung schöpfend, macht Karin Ann
deren Waffen in ihre eigene Munition um:

„Ich habe es in einer Zeit geschrieben, in der ich viel Hass erfahren habe, und es ist eine Art witzige, sarkastische Botschaft an die Leute, die
die mich hassten. Ich habe mich darüber hinweggesetzt, indem ich einen lustigen Song geschrieben habe, der auf satirische Art und Weise Stereotypen aufgreift, wie
Männer mittleren Alters, die im Leben nichts anderes zu tun haben, als Teenager-Mädchen zu hassen.“

Text: Pressemitteilung/deepl.Übersetzung
Credits: Superlifepromo

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