Neues von Brew Berrymore, Kannheiser, Fewjar, Fabig, Max Roxton und den Royalists!

Boomer ist die Single der Future Rock Band Brew Berrmore zur Bundestagswahl 2021

Brew Berrymore – „Boomer

Der provokative Text beschäftigt sich mit den großen Themen der aktuellen Zeit: Feminismus, Depression, Klimawandel und Rassismus. Brew Berrymoresendet kritische Blicke an alle, die sich zu alten Zeiten zurücksehen und verpackt die Klischees über die Baby-Boomer-Generation in ironischen Textpassagen. SoundBoomer klingt rockig und leicht ironisch. Durch den Einsatz der Synthesizer sowohl im Solo als auch als tragende Linie im Refrain ergibt sich ein moderner Indie-Alternative Song, der an den richtigen Stellen nach vorne geht, aber sich auch in den Strophen etwas zurücknimmt, um dem Text den notwendigen Raum zu geben.


KANNHEISER – „Ego“

Ego beschreibt den Moment in dem Falcos Egoist auf dem Boden der Tatsache lan- det, dass sich eben nicht die ganze Welt um ihn dreht. In bester KANNHEISER Manier treffen lässige Beats auf mächtige Gitarren und Synths, die die kunstvoll-einfachen Texte des Sängers Juri im einen Moment elegant in sich aufnehmen und im nächsten Moment zielsicher wieder ausspucken. Ganz im Sinne der Refrainzeile „Mein Ego muss abnehm‘, doch das sieht es nicht ein. Mein Ego muss abnehm’, es passt nicht mehr in mich rein.“


FEWJAR – „Virtuel Kidz

Fewjar ist kontemporärer Indie Pop aus Berlin. Musikalisch geerdet, aber voller Bewegungsdrang. Tänzerisch, voller klanglicher Weite, mit ehrlicher Melancholie und trotzdem optimistisch. Ein modernes „Crying at the Discoteque“. Dabei verbinden sie selbstbewusst Einflüsse von Artists wie Gorillaz, Bon Iver oder Caribou mit nostalgischen Vibes von Talking Heads, Queen oder Talk Talk. All diese Facetten vereinen sich im Sound des eigenen, gemütlichen Studios in Berlin-Weißensee, in dem sie jeden Song in Eigenregie schreiben, aufnehmen und mischen. Jakob Joiko, Felix Denzer und Andre Moghimi gestalten dabei nicht nur die Musik, sondern auch alles von Artwork bis Musikvideo selbst.


FABIG – „HALLO WELT“

Hallo Welt“ -ein Song, der Mut machen will. „Wie oft sitze ich an der Klippe in Gedanken/ Wünsche mir einen sanften Windstoß herbei/ Es wäre so einfach aufzugeben…“ Fabig offenbart sein Ringen mit Steinen, die das Leben manchmal in den Weg wirft und versteht es dabei, sich vertraute Sounds des Pop und Folk zu eigen zu machen.


MAX ROXTON – „Center of the Universe“

Ein Track der nicht nur auf Sound-Ebene überrascht: er erzählt die Geschichte eines Narzissten, welcher im Verlauf des Songs die Hintergründe für sein überzogenes Selbstbild und seine Selbstdarstellung offenbart. Er gibt Einblick in eine der vielen Facetten des menschlichen Seins und bietet damit einen ersten Vorgeschmack auf die Themen von Roxtons Songs.


ROY>ALIST – VIOLET + Single „twentysomething“

Im September veröffentlicht die Band ihr Debüt-Album VIOLET, das nicht nur eine neue Zeitrechnung für die Band, sondern auch für ihren wachsenden KULT international bedeutet. Wenn man VIOLET hört, merkt man, dass auch aus Deutschland internationale Rockmusik kommen kann, die begeistert und innovativ ist.

Text: Pressemitteilung

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