Nach nur einem Jahr nach seinem letzten Album, veröffentlicht das ehemalige „Rakede“-Mitglied JANNER sein brandneues Album „Nach dem Hörsturz“. Die Tinte auf dem Major-Deal war gerade getrocknet, als JANNER merkte: Etwas stimmt nicht mehr. Der Rückschlag endete im wohl schlimmsten Albtraum eines jeden erfolgreichen Musikers: Dem zeitweisen Verlust seines Gehörs. Auf diesem neuen Album zelebriert er die eigene Verletzlichkeit von der Leber weg und das Momentum, das er aus seiner persönlichen Krise gewinnen konnte.
JANNER hat sich sein eigenes Genre, den „Momentum-Pop“ geschaffen. Hier verbindet der versierte Songwriter, Produzent und Multiinstrumentalist atmosphärische bis schreiende Gitarren mit analogen Synthesizerklängen und Drummachines zu einer modernen und doch zeitlosen Popmusik, die seine charismatische Stimme mal minimalistisch, dann wieder ausladend bombastisch untermalt.
Aus Erfahrung weiß JANNER, wie man Musikstile perfekt zu etwas Neuem kombiniert. An seinem Albumsound feilte der Hamburger Künstler mit Till Lindemann-Produzent Daniel Karelly und Mixing Engineering David Maria Trapp (AnnenMayKantereit uvm.)
Ketzberg – In meinem müden Kopf!
Alles ausgedacht? Oder nur angemalt? Die neue Liebe aus Köln spielt lila RnB, Soul mit Pop zu deutschen Texten, die Raum lassen, um sich selbst darin zu finden.
Skratchwork – Pissing Contest
Der Song “Pissing Contest” der Münchner Indie-Rock-Band “Skratchwork” kommentiert auf ironische Weise das Phänomen, wenn sich menschliche Interaktionen zu Schwanzvergleichen entwickeln. Passend dazu erzählt das Musikvideo von einer sinnfreien Verfolgungsjagd einer Geheimagentin und eines Männchens mit mysteriösem roten Koffer, die in einer primitiven Pointe endet.
Text: Pressemitteilung
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