Lindsey Buckingham – erstes Soloalbum seit zehn Jahren, ab Freitag!

Zehn Jahre sind seit dem letzten Soloalbum „Seeds We Sow“ (2011) von Lindsey Buckingham vergangen, nun kann man sich auf neues Material des legendären Musikers freuen: Am 17. September erscheint über Reprise seine neue, selbstbetitelte LP, angeführt von der ersten Single I Don’t Mind”. Wie bei jedem der sieben Studio- und drei Live-Alben seit seinen Anfängen als Solokünstler mit „Law and Order“ 1981, legt Buckingham auch auf seinem neuen Projekt großes melodisches Gespür und seinen einzigartigen Fingerpicking-Gitarrenstil an den Tag und bekräftigt damit seinen Status als einer der einfallsreichsten und mitreißendsten Musiker seiner Generation. Geschrieben, produziert und aufgenommen von Buckingham in seinem Homestudio in Los Angeles, wird das Album auf Vinyl, CD und über alle digitalen und Streaming-Plattformen veröffentlicht. Eine Limited Edition blaue Vinyl-Version kann jetzt über www.lindseybuckingham.com vorbestellt werden.

Wie viele der Songs auf meinem neuen Album, handelt auch ’I Don’t Mind‘ von den Herausforderungen, mit denen sich Paare in Langzeitbeziehungen konfrontiert sehen“, kommentiert Buckingham zu der Bedeutung der neuen Single. „Im Laufe der Zeit verspüren zwei Menschen unweigerlich das Bedürfnis, ihre anfängliche Dynamik durch eine Flexibilität zu ergänzen, die Fehler des anderen zu akzeptieren und kontinuierlich an Problemen zu arbeiten. Es ist die Essenz einer guten Langzeitbeziehung. Dieser Song zelebriert diese Einstellung und die dafür erforderliche Disziplin.“

Auf dem Album tut Buckingham einmal mehr das, was er beherrscht wie kaum ein Zweiter: sein Gitarrenspiel ist unverkennbar, sein Gesang mehrschichtig aufgebaut, etwa in Songs wie „Power Down“, „Scream“ und „Swan Song“. An anderer Stelle erweist Buckingham einer Hit-Single aus den 60er-Jahren seine Ehre, „Time“ von der Folkband Pozo-Seco Singers, das er bereits als Teenager bewunderte und schon lange covern wollte. „Ich wollte ein Popalbum machen, dabei jedoch auch Zwischenstopps bei Songs einlegen, die mehr Kunst als Pop sind“, sagt er. „Mit zunehmendem Alter wird man hoffentlich zunehmend geerdeter in dem, was man tut. Für mich hat das Älterwerden vermutlich dazu beigetragen, die Unschuld und den Idealismus zu verstärken, die – so hoffe ich – immer da waren.“

Text: Pressemitteilung

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