Julian Lamadrid »Neon« Single und Video out now!

Der 21-jährige Sänger, Songwriter und Musiker Julian Lamadrid wurde als Sohn mexikanischer Auswanderer in Dubai geboren und lebt mittlerweile in Brooklyn und absolvierte sein Filmstudium an der New York University in Rekordzeit. Das Video zu seiner neuen Single „Neon“ hat er selbst produziert. Inspiriert vom Film „Good Time“ und der Kult-TV-Serie „Die Sopranos“, wurde das „Neon“ Video in einem leeren Warenhaus und in Julians Appartement in Brooklyn gedreht.

Über “Neon” sagt Julian: “Das ist eine Hymne für die ADHS Generation. Ein Song, der es wagt, in mehrere verschiedene Klanglandschaften einzutauchen und dennoch eine thematische und melodische Linie zu bewahren. Meine eigene Bohemian Rhapsody. Das Video versucht, dies widerzuspiegeln und den sporadischen Charakter der Melodie zu verstärken. Es ist eine drogengetriebene jugendliche Odyssee.“

„Neon“ wird auf Julians Album „Mala Noche“ zu finden sein, das im Herbst dieses Jahres erscheinen wird. Das Album hat Julian im Alleingang komponiert, geschrieben und produziert. Der neue Song „Neon“ folgt der ersten Single „Mess“, zu der Julian ebenfalls das Video selbst produziert hat.

Mit Elvis Presley, Pink Floyd, David Bowie, Iggy Pop und Lou Reed als seinen größten Inspirationen ist der 21-jährige Julian Lamadrid mit einer gehörigen Portion von Musik, Literatur und Film auf. Mit 18 Jahren zog er nach New York City und führte Filme wie „Taxi Driver“ und „Midnight Cowboy“ als Gründe auf, sich an der Filmschule der New York University einzuschreiben. Während er schrieb und produzierte, fühlte sich Julian dem Druck ausgesetzt, Kunst zu schaffen, die datengetrieben und auf soziale Medien ausgerichtet ist. Um dem entgegenzuwirken, ging er das Risiko ein, sein Album auf seine eigene Weise aufzunehmen. Das Ergebnis dieses bemerkenswerten Alleingangs wird in diesem Herbst vorliegen. Die beiden vorab veröffentlichten Tracks kündigen ein besonderes und sehr persönliches Album an.

Julians Musik bewegt sich zwischen New Wave, Bedroom Pop, Hip Hop, 80s Synth und British Rock und fühlt sich an wie die Stimme einer Generation, die versucht, durch die Grenzen ihrer Einsamkeit ein Stück Freude zu finden. Seine Vocals schwimmen in üppigen Synth-Pads, großen Melodien und Dur-Akkorden und vermitteln ein Gefühl der Verzweiflung und Frustration in dieser hektischen und anstrengenden Welt. Geschrieben und produziert von Julian, mit seinem visuellen Content auch selbstgesteuert, schafft der Reichtum seiner Perspektive einen hörbaren Weg in die Zukunft der Popmusik.

Text: Pressemitteilung

Erzählt von uns: Facebooktwitterby feather