Fynn Kliemann ++ Video zu „Twingo “ online ++ Album nur bis heute abend bestellbar!

Noch bis zum 29.05.2020 23:59h ist es möglich das Album in physischer Form vorzubestellen, danach nie wieder. So wird kein Material verschwendet und es haben am Ende nur die Menschen in der Hand, die es wirklich wertschätzen. Auf oderso.cool hat man die Wahl zwischen einer CD, einer Vinyl, einem Bundle (mit beiden Tonträgern und viel Kleinkram) oder der Box mit eigens dafür kreierter Regenjacke.

Seit Start des Vorbestellungszeitraums am 24.01.2020 ist viel passiert. Fynn Kliemann hat zum Beispiel vier sehr unterschiedliche und individuelle Musikvideos veröffentlicht.
Das Video zu „Schmeiß mein Leben auf den Müll“ musste bedingt durch die Corona Pandemie umgeplant werden und so entstand innerhalb von nicht mal 10 Stunden und aus über 50.000 Einsendungen eine Musikvideocollage aus Bildern von Fynn und 2906 eingeschickten Frames seiner Fans.

Doch das ist nicht die einzige Aktion, die Corona hervorbrachte. Aufgrund der Schließung von kulturellen Einrichtungen wurde der geplante Kinotag für die Doku „100.000 Alles, was ich nie wollte“, die Fynn beim Entstehungsprozesses seines ersten Albums „nie“ begleitet, einen Monat vor- und in die Wohnzimmer der Zuschauer verlegt.
Innerhalb von kürzester Zeit wurde eine Streamingseite sowie das Ticketing für einen 24-Stunden Kinostream erstellt.
Für den Stream am 25. und 26. April wurden insgesamt 120.000 Tickets verkauft und im Anschluss an die Premiere gab es einen, von Steven Gätjen moderierten, Livestream auf Youtube, quasi eine digitale Premierenparty mit über 70.000 Zuschauern. Damit auch die Kinos nicht leer ausgehen und in ihrer schwierigen Lage Unterstützung bekommen, wurden 25% des Gewinns der verkauften Karten an über 1.000 teilnehmende Kinos weitergegeben.

Auch mit seinem Shop oderso.cool hat Fynn Kliemann sich der Lage schnell angepasst.
Die Fabriken in Portugal, in denen er sonst seine Klamotten produziert, standen kurz vor einer Krise, da die meisten Aufträge durch die Corona-Pandemie storniert wurden. Wieso also nicht auf Masken umstellen?!
Es gab es großen Bedarf, was den Preis für eine simple Maske enorm in die Höhe trieb. Fynn fragte sich, wieso und war der Meinung, dass es auch günstiger gehen muss. Er behielt Recht und bietet seine Masken nun fast zum Selbstkostenpreis an. Anfangs wurden Abnehmer wie Pflege- und Medizineinrichtungen bevorzugt beliefert, denn auch wenn die Masken nicht zertifiziert sind, sind sie immer noch besser als keine Maske und ungeschützte Mitarbeiter unseres Pflegesystems.

Text: Pressemitteilung

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