Fucking Prince of fucking darkness!

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Ozzy Osbourne – Ordinary Man

Gewöhnlich ist an Ozzy Osbourne garantiert nichts. Aber dass er von Generationen von Musikhörern und nicht nur von Metal-Fans geliebt wird, hat seine Gründe. Auch wenn er wegen einer Parkinson Erkrankung seine Tour verschieben muss, was ihm natürlich keiner seiner treuen Fans übel nimmt, gibt es doch positive Nachrichten vom Mann der einst mit Black Sabbath den Hard-Rock miterfand. Mit Ordinary Man, einem Titel, der auf Ozzy garantiert nicht zutrifft, erscheint jetzt das erste Solo-Album nach einer Wartezeit von zehn Jahren. Natürlich gab es Veröffentlichungen des Prince of darkness, etwa mit den Kollegen von Black Sabbath, aber Ordinary Man ist ein echtes Ozzy Album.

Man ist begeistert, wen sich der 71-jährige ins Studio geholt hat. Neben den üblichen Verdächtigen wie Duff McKagan von Guns N’Roses, Red-Hot-Chili-Peppers-Schlagzeuger Chad Smith kann man sich über Kollaborationen mit Duffs GnR-Kollegen Slash, Rapper Post Malone, Tom Morello von Rage Against The Machine sowie Sir Elton John freuen.

Musikalische Kreativität und der Wunsch Neues zu entdecken, wie etwa die Zusammenarbeit mit Post Malone, die Ozzys Tochter Kelly eingefädelt hat, machen aus Ordinary Man eine Fundgrube fernab von sonstigen Metal-Klischees.

Den Titelsong Ordinary Man beherrscht ein Piano, wie es nur einer spielen kann und dass Sir Elton John auch noch als Duettpartner zur Verfügung stand, beweist die Wichtigkeit des John Michael „Ozzy“ Osbourne in der Musikszene.

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Text: Dennis Kresse

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