FRANC MOODYs Single-Clip zu „Raining in L.A.“ für UK Music Video Award nominiert + Live-Daten 2023 in Köln und Berlin

Es gibt spannende News aus dem Hause Franc Moody. Der Clip zu ihrem Album-Track „Raining in L.A.“ wurde soben für den UK Music Video Award in der Kategorie „Best Dance/Electronic Video UK“ nominiert.

2008 ins Leben gerufen, haben sich die UK Music Video Awards zu einem der wichtigsten jährlichen Events in der Welt der Musikvideoproduktion entwickelt. Jedes Jahr werden hier die besten Clips des Jahres gefeiert. Darunter Clips hinter denen ein großes Budget steht und solche von frischen filmischen Talenten. Die UKVA ehren die kreativen Köpfe hinter der Kunst: Regisseure, Produzenten, Kameramänner und -frauen, Produktionsdesigner, Choreographen und Stylisten sowie Koloristen, Redakteure, Animateure und VFX Spezialisten.

Die Ergebnisse werden am 27. Oktober 2022 bekannt gegeben.

„Raining in LA“ ist eine der Singles aus Franc Moodys brilliantem zweiten Album „Into The Ether“, das am 2. September veröffentlicht wurde.

Die frühen Entwürfe von „Raining in LA“, einem von House inspirierten Kracher, bei dem es über Heimweh im Ausland geht, wurden an einem seltenen, regnerischen Tag auf Franc Moodys US-Tour geschrieben. „Irgendetwas an dem Regen und den grauen Wolken über uns rief ein starkes Gefühl hervor, geliebte Menschen zu vermissen und schaffte eine Sehnsucht nach Dingen in Großbritannien“, erinnert sich die Band. „Textlich wirkte das Lied wie ein Brief nach Hause, der die Tage herunterzählt, bis man wieder bei seinen Liebsten ist und wieder Baked Beans und Scotch Eggs vor sich hat.“ Im Video zu „Raining in LA“ verleihen Franc Moody diesem Gefühl eine surreale Wendung, indem sie die Wüsten-Ästhetik von „Into The Ether“ über ein Reisebüro erkunden, das anders ist als man auf den ersten Blick sieht …

Bekannt für einen Soul-, Funk- und Cosmic-Disco Sound, der ihnen weltweit Scharen von Fans eingebracht hat, haben Franc Moody beschlossen, das Konzept für das brandneue Album „Into The Ether“ umzukrempeln und sich dabei von Spaghetti-Western-Soundtracks und Filmen wie Mad Max und Lawrence von Arabien inspirieren lassen, um eine Band zu zeigen, die sich danach sehnt, wieder draußen zu sein. Vom melancholischen Disco-Sound von „I’m In A Funk“ bis zum frustrierten Groove des ersten Tracks „Mass Appeal“ – eine Reaktion gegen Konsum und Herdenkultur – zeigt die Platte eine Band, die selbstbewusst ihre eigene Welt aufbaut. Mit übergeordneten Themen wie der Suche und dem Streben nach einem gelobten Land zeigen Tracks wie „Raining in LA“ auch eine erneute Wertschätzung für den Ort, an dem man sich zuhause fühlt und erinnern daran, wie schön es sein kann im jetztigen Moment zu leben.

„Into The Ether“ folgt dem Erfolg von Franc Moodys Debütalbum „Dream In Colour“, das die Band zu einem ausverkauften Konzert im Sheperd’s Bush Empire führte, mittlerweile mehr als 50 Millionen Streams sammelte und ihnen Lob von Pionieren wie Skream und Nile Rogers einbrachte. Angeführt von den Sängern und Produzenten Ned & Jon, stiegen Franc Moody vor allem dank Mundpropaganda aus der eng verwobenen Warehouse-Szene des Londoner Stadtteils Tottenham auf. Franc Moody hatten aber nie die Angewohnheit, sich auf ihren Lorbeeren auszuruhen und stürzten sich in mehrere soziale Projekte wie zum Beispiel die Spendenaktion Music Venues Trust und eine komplett nachhaltige Merchandise-Linie. Außerdem veranstalteten sie Onlinepartys mit ihren Fans und veröffentlichten die Lockdown-EP ‘House Of FM’. Während der ganzen Zeit reiften aber auch Ideen für Franc Moodys zweites Album: ein Projekt, das tiefer nach innen zu blicken scheint, aber auch weiter nach außen in aufregende neue Regionen vordringt.

Live-Daten:

29.03.23 Köln, Gloria
30.03.23 Berlin, Kesselhaus

Text: Pressemitteilung

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