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Laura Cox – Burning bright

Mit ihrer energiegeladenen Art kommt Laura Cox gut an und mit ihrem neuen ALbum setz sich den Weg der tollen halb-englisch und halb-französischen Gitarristin fort. Burning bright bringt den Blues einer Beth Hart mit den technischen Fähigkeiten einer Nita Strauss, die die sechs Saiten bei Schockrocker Alice Cooper spielt, zusammen. Hier stehen die imposanten Gitarrenkünste Laura Cox im Mittelpunkt und mancher zieht schon Verbindungen zu Joe Bonamassa oder Joe Satriani, was auch nicht der schlechteste Querverweis ist.

Blues und Rock stehen auf Burning bright im Mittelpunkt. Fire Fire eröffnet das erst zweite Album der Laura Cox und diese Midtempo Nummer überzeugt nicht nur durch die raue Stimme, die auch mal an Joan Jett die einst mit I love Rock´n´Roll einen Welthit landete, sondern auch durch überzeugende musikalische Wertarbeit.

Aber neben den schnellen Nummern wie Bad Luck Blues kann man sich auch mit Just another game auf eine gefühlvolle Ballade freuen, die durch die Lap-Steel Gitarre eine Country & Western Einschlag erhält.

Vielseitigkeit ist eine Stärke von Laura Cox. Entstanden in den ICP Studios in Brüssel, ist eine Fundgrube voller Blues-Arrangements, die auf Classic Rock und Hardrock treffen geworden.

Wer sich Laura Cox und ihre hervorragende Band mal live ansehen möchte, der hat da im November noch mal Gelegenheit zu.

15.11.19 Hamburg – Bahnhof Pauli
16.11.19 Udestedt – Winterblues Special
19.11.19 Idar-Oberstein Bluesnacht Special

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Text: Dennis Kresse

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